FILME •
KR • H | H • 
aka H: MURMURS
KOREA 2002 | |
CAST & CREW | REGIE |
Lee Jong-Hyuk | DARSTELLER | Yum Jung-Ah, Ji Jin-Hee, Sun Ji-Ru, Cho Seung-Woo, Min Woong-Ki, Park Yong Soo, Kwon Hyuk Poong, Lee Eol, Kim In-Kwon, Park Kil-Soo, Kim Roe-Ha | PRODUZENT | Ryu Jin-Ok | SCRIPT/BUCH | Lee Jong-Hyuk | MUSIK | Jo Sung-Woo | |
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WEITERE INFORMATIONEN | LAUFZEIT 106 Minuten | |
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FILMINHALT | In Pusan und Umgebung geschehen eine Reihe von Morden an Frauen, die der ermittelnden Detective Kim (Yum Jung-Ah) nur allzu bekannt vorkommen. Anscheinend will jemand die sechs Morde des mittlerweile inhaftierten Shin Kyun kopieren. Kim hat damals mit ihrem Lebensgefährten und Detective Han Jung-Woo (Lee Eul) die Ermittlungen gegen Shin Hyun (Jo Seung-Woo) geführt, wobei Jung-Woo seine Eindrücke nicht verarbeiten konnte und Selbstmord begang. Mit ihren neuen Kollegen Kang (Ji Jin-Hee) und Park (Sun Ji-Ru) werden nun die neuen Mordfälle untersucht und auch Shin Hyun, der kurz vor seiner Hinrichtung steht, befragt, da nicht auszuschliessen ist, dass er jemanden für die Morde angeheuert hat. Dabei ist es für sie ein Wettlauf gegen die Zeit, da der Copycat-Killer erst zwei dieser rituellen Morde nachstellen konnte und erst mit den vollen sechs der Mordzyklus vervollständigt ist... | |
FILMREZENSION VON JOST RENNEBAUM | H fängt gut an und lässt Thrillerfreunde auf einen guten Serienkiller-Film hoffen. Mitten in einer verregneten Nacht wird atmosphärisch dicht die erste Leiche gefunden. Was folgt ist eine Einführung der Hauptpersonen unter dem ermittelnden Team: Detective Kang als der lässige Neue mit seinem ersten grossen Fall, Detective Kim als die sehr emotional an den Fall gebundene, die immer noch nicht den Selbstmord ihres Lebensgefährten verarbeitet hat und Detective Park als der ruhige Pol des Teams. Schockeffekte dürfen natürlich in einem guten Thriller nicht fehlen und bei H hat das Make-Up bzw. Practical FX Team ganze Arbeit geleistet und sorgt für einigen Ekel. Dazu kommt noch eine ansprechende Musik, ein undurchsichtiger Serienkiller und natürlich die mysteriösen Hinweise die für die Ermittler am Tatort zurückgelassen werden, wobei einige dieser Szenen schon ziemlich an Seven erinnern. Als dann das recht interessante, wenn auch etwas weit hergeholte Mordmotiv geklärt ist, geht es leider mit der Story bergab. Mit der absolut nicht vorhersehbaren Wendung am Ende wurde meiner Meinung nach dem Film kein allzugrosser Gefallen getan, da es einfach zu sehr aufgesetzt und künstlich wirkt und bei mir auf jeden Fall seine geplante Wirkung verfehlt hat. Ohne jetzt zu viel verraten zu wollen wird mit dem Ende auch der ungewöhnliche Titel des Films erklärt. Schade, anfangs war H spannend konstruiert und visuell beeindruckend, verlor aber nach und nach immer mehr mein Interesse... dennoch reicht es für sechs Sterne... |  |

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USER-WERTUNGEN |
         
6,6/10 bei 5 Stimme(n)
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