FILME •
JP • BE MY SLAVE | BE MY SLAVE • 
aka BE MY SLAVE - IM BANN DER BEGIERDE
JAPAN 2012 | |
CAST & CREW | REGIE |
Tohru Kamei | DARSTELLER | Mitsu Dan, Akihiro Mayama, Itsuji Itao, Misaki Saijyo, Michie, Nahana, Aya Sugimoto, Ken Kaito, Takaki Uda, Ini Kusano, Kanji Furutachi, Asuka Ishii | PRODUZENT | Hiroyuki Ikeda, Morio Amaki, Shinichiro Inoue | SCRIPT/BUCH | Takehiko Minato, Shu Satami | |
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WEITERE INFORMATIONEN | LAUFZEIT 104 Minuten | |
STREAMING |  | |
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FILMINHALT | In Sachen Frauen hat Hiroaki (Akihiro Mayama) nicht viel Glück. Zwar hat er eine körperliche Beziehung zu einer Bekannten, echte Leidenschaft will hier aber nicht aufkommen. Doch dann trifft er bei seiner neuen Arbeitsstelle am ersten Tag auf seine etwas schüchterne Kollegin Kana (Mitsu Dan) und verfällt ihrer Ausstrahlung sofort. Doch Kana lässt ihn erstmal abblitzen und reagiert nicht auf seine "gewöhnlichen" Annäherungsversuche und Flirts. Denn sie hat ein dunkles Geheimnis und Bedürfnisse, die Hiroaki so noch nicht erlebt hat. | |
FILMREZENSION VON CHRISTIAN SüSSMEIER | "Be My Slave" ist ein Film von Toru Kamei und basiert nicht, wie der Titel vielleicht vermuten liesse, auf dem gleichnamigen Manga, sondern auf dem Roman des Autors Shu Satami. Geboten wird den Zuschauer*innen hier eine melancholische und eher düster angehauchte Geschichte über Liebe und Abhängigkeit mit Ausflügen in den SM-Sektor. Dabei wird es physisch aber nie all zu heftig, hier geht es nämlich nicht um den körperlichen Schmerz, sondern eher um die emotionale und psychische Seite dieser Leidenschaft zueinander und der Abhängigkeit voneinander.
Dabei ist "Be My Slave" sehr hochwertig inszeniert und gefällt mit seinen qualitativ schön anzusehenden Bildern. Auch die Sexszenen sind toll in Szene gesetzt und teilweise sehr explizit, dazu trägt aber auch Schauspielerin Mitsu Dan in ihrer Rolle als Kana bei. Denn die Frau ist eine echte Schönheit und verleiht den Szenen somit nochmal eine ganz besondere Note und Feurigkeit. Da bleibt der Rest des Casts ziemlich blass und unscheinbar im Vergleich. Und das obwohl mit Itsuji Itao ein weiteres Schwergewicht des japanischen Films eine nicht gerade unwichtige Rolle spielt.
Wenn man dem Film etwas ankreiden könnte, ist es die Laufzeit. Denn mit seinen etwas über 100 Minuten ist "Be My Slave" vielleicht eine gute Viertelstunde zu lang geraten. Gerade am Ende zieht sich das alles doch extrem hin und verliert die Zuschauer*innen im doch recht wichtigen und aussagekräftigen Finale somit etwas. |  |

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