für einen Schmusekurs ist es doch etwas zu früh, denn das imaginäre Bild ihrer Gestalt in meinem Kopf ist nach wie vor mit haufenweise Voodoo-Nadeln bestückt. Wie soll ichs sagen ? Wir haben uns doch eigentlich noch nie verstanden. Und genau diese ironische Kacke, welche angesprochen wurde, entwickelt mein Bild ihrer Person leider nach wie vor nicht zum Positiven. Ich kenne dich nicht anders, wie soll ich da auch anders reagieren
Wie Du da anders reagieren sollst? Versuchs doch mal mit "sachlich und souverän". Und wenn Du weiterhin den verbalen Tiefschlägen den Vorzug geben möchtest, dann bemüh Dich wenigstens um mehr Treffsicherheit und verlass Dich nicht zu sehr auf Deine Vodoo-Nadeln.
hääh, hallo ich hab was verpaßt so 'ne tolle "diskussion" und ich seh die erst jetzt
hehehe, ich hab zwar KEINE ahnung von der thematik, aber das macht ja nicht wirklich was, oder
also, von den vorgeschlagenen filmen hat mich "musa" am meisten beeindruckt. "crouching tiger, hidden dragon" fand ich auch sehr gut, aber teilweise ziemlich ermüdend. "hero" hab ich erst nach dem 3. gucken kapiert und "azumi" ist einfach nur 'ne nette geschichte.
bezogen auf die kämpfe habe ich mich für azumi entschieden, da m.e. hier der schwertkampf noch am ehesten im vordergrund steht. ob das jetzt die richtige argumentation ist, sei mal dahin gestellt.
babs
If you think you are too small to make a difference - try sleeping with a mosquito.
Hero, HofD und Tiger & Dragon fallen IMO nicht wirklich in's Swordplay/ Martial Arts Genre. WOHAE will etwas zu sehr wie Musa sein, darum fliegt das auch raus. Azumi und Seven Swords sind zwar beide ganz nett, aber qualitativ sind sie den anderen unterlegen.
Daher ist es bei mir ein Gleichstand zwischen Bichunmoo und Musa. Den Vorzug (und den Vote) gebe ich Bichunmoo, da Musa doch relativ langatmig ist. Außerdem spielt Kim Hee Seon mit;D
Ich fand Musa zwar Ultra Cool aber für mich ist er nicht unbedingt ein typischer Swordsplay Martial Art Film von den hier vorgeschlagenden ist der beste Film Crouching Tiger Hidden Dragon
Ich bin etwas und weiß nicht was ich bin.
Vielleicht der wiederschein Gottes bin ich von anbeginn.
Jenseits aller Worte vielleicht,das ich gar nicht bin.
Quick_Draw_Katsu hat geschrieben:wenn ich mir den derzeitigen Stand so ansehe, fällt mir eigentlich nichts mehr ein. Bin ich hier falsch ?
ja logo, menno
also unter dem aspekt "swordplay" und nicht arthouse, anspruch oder sonstiges, stimme ich eindeutig für azumi. da kommt nämlich genau das am meisten vor
qdk, nicht hauen, büüüüdddddeeee
babs
edit: ach du lieber himmel, die umfrage ist ja uralt. hab ich ja schon mal erzählt
If you think you are too small to make a difference - try sleeping with a mosquito.
nö, kein Problem Babs. Die derzeit allgemeine Tendenz hin zur chronischen Augenkrebserkrankung & Kotzerietis beim Lesen der hiesigen Post, macht auch deinen Beitrag nicht mehr sonderlich fett oder so...typische Charakterzeichnungen eines Gewohnheitstieres zeigen sich auf. Irgendwann ist man selbst gegen den grössten Bullshit immun und eine gewisse Art Leck-mich-am-Arsch Attitüde macht sich in Bezug auf den sinnvollen Aufenthalt hier in diesem Forum in meinem Kopf immer breiter. Na ja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt
Um so länger man Filme konsumiert um so eigenwilliger ist vielleicht der eigene Geschmack.
Ich denke du wirst unter anderen auch immer spezieller, was ja auch normal ist.
Meine Rechtschreibfehler sind nicht urheberrechtlich geschützt und dürfen übernommen werden.
Finde ich nicht. Bin dadurch eigentlich eher aufgeschlossener der kompleten Filmlandschaft gegenüber geworden und hab doch eher an Subjektivität verloren. Merke sehr oft, dass ich Filme wie ein Aussenstehender beobachte und da dann auch ziemlich abgeklärt ein Urteil fällen kann, ohne mich grossartig von Vorlieben und Abneigungen beeinflussen zu lassen. Aber was hier in letzter Zeit oft losgelassen wird schmerzt eher als es informiert oder sich empfiehlt. Sorry, aber das macht sich jetzt schon seit ner geraumen Zeit bemerkbar und finde hier bis auf ein paar Ausnahmen aka die üblichen Verdächtigen keinen Zugang mehr bzw. kein Vertrauen mehr in Filmempfehlungen. Zu sehr hat sich die Beliebigkeit hier durchgesetzt, alles auf den Geschmack abgewälzt, als das fundiertes Filmwissen, auf das ich früher doch gebaut hatte
Na ja man muss ja nicht alles lesen (z.B. Chow Yun Fat als Pirat)…und wenn ja dann kann man für sich selber alles eine bestimmte Gewichtung geben. Wenn ich hier alle Postings ernst nehmen würde … na ja dann müsste ich an mir selber anfangen zu zweifeln.
Hier tummeln sich einfach zu viele verschiedene Generationen und auch Interessengruppen. Manche Leute beschäftigen sich eingehend mit der asiatischen Kultur oder haben sonstige Bezüge dazu, andere Leute interessiert einfach nur der reine Unterhaltungswert dieser Filme usw.
Je nach dem kann ich für „mich“ selber das jeweilige Posting von „jeweiligen“ Autor werten.
Das hier in letzter Zeit immer wieder mehr Dünpfiff los gelassen wird, liegt einfach daran das immer mehr Leute „gerade“ Zugang zu der Thematik gefunden haben. Vor ein paar Jahren waren die Leute die zum asiatischen Film gestoßen waren eher die Ausnahme und waren auch selber evtl. ein wenig speziell und hatten eben gewisse Bezüge. Heute ist eben das ganze Massenkompatibler geworden … das merkt man eben hier auch. Man selber muss für sich einordnen wo man hier hingehört, denn in diesen Forum gibt es mehr als damals eben klaffende Unterschiede zwischen den Usern ….
Wir selber sind damals öfter an einander geraten als mir lieb ist …. Aber heute scheint mir das eher lächerlich den unsere Meinungsverschiedenheiten waren gar nicht so groß wie sie zu einigen neuen Usern sind. Da sieht man eben das das hier eher damals eine kleine verschworene Gemeinde war nicht wie heute.
P.S.
Du hast schon recht … wenn ich so überlege schaue ich heute auch alles mögliche an. Bzw. damals war ich spezieller.
Ist eigentlich wie bei der Musik .. heute höre ich weit aus mehr Genres als damals … ich denke das ist fast bei jeden Furz so …
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gut, so hab ich das jetzt noch nicht gesehen. Es ist halt mal wieder sehr auffallend in letzter Zeit. Will mich jetzt auch nicht an speziellen Posts aufhängen. Es macht kaum noch Sinn mit der Mehrzahl in eine Diskussion zu gehen -> weils nach reiflicher Beobachtung eh nix bringt. Es macht auch überwiegend keinen Sinn Empfehlungen und Abwertungen für voll zu nehmen. Weils zum einen meist an den Haaren herbezogen begründet wird, leider oft auffallend schwammig ist und letztenendes eh bloss wieder auf das alles relativierende Geschmacksgefassel hinausläuft. Ich meine, wenn ich irgendwo zum Essen geh, dann kann man den Koch und seine Kreation doch auch unabhängig vom Geschmack bzw. persönicher Vorlieben beurteilen, sofern man Fan von kulinarischen Erlebnissen ist. Wenn alles gesagte am Schluss auf den Geschmack reduziert wird, für was dann die ganze Schreiberei? Um seinen eigenen Geschmack zu profilieren oder um der Gemeinde eine Information mit halt zu liefern? Und ich wette, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt kann man auch beides kombinieren.
Über die allgemeinen haltlosen Aussagen will ich mich jetzt gar ned erst äussern, da ist teils eh schon aller Hopfen & Malz verloren.
Ich persönlich bin ja oft im Grunde nicht recht viel besser. Aber in letzter Zeit ists schon auffällig unprofessionell, wobei dann auch der Spass verloren geht -> weshalb man eigentlich hier ist