ab sofort im Kino:
BLESSING BELL
von Sabu
Japan 2002
und
A SNAKE OF JUNE
von Shinya Tsukamoto
Japan 2002
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BLESSING BELL:
"Sabus Film ist eine wunderbar lakonische Komödie über die Einsamkeit in
der Großstadt und zugleich eine Reflexion über das Erzählen, das in
BLESSING BELL ein märchenhaftes Fabulieren ist." (Kölner Stadtanzeiger)
"Mit beeindruckender formaler Raffinesse entwickelt Sabu eine ebenso
bittere wie komische Parabel über den 'flexiblen Menschen' (Richard
Sennett), der wie in einer Slapstickgroteske jede Wendung des Schicksals
stoisch und stumm hinnimmt. Er kehrt zurück mit leeren Händen. Doch mit
einer so unglaublichen Geschichte, dass das Kino sie unbedingt erzählen
muss." (epd film)
"[Blessing Bell] konstatiert mit brillanter Montage seiner Bilder Tragik
und Humor der Unvorsehbarkeit des Lebens." (Blickpunkt Film)
"Ein ruhiger, fast statischer Film, der sich auf subtile Weise zu einer
Reflexion über das Geschichtenerzählen verdichtet und der trotz seiner
exzentrischen Form den Zuschauer in Bann zu schlagen versteht." (filmdienst)
Weitere Infos unter http://www.rapideyemovies.de/movies/ble ... /index.php
BLESSING BELL ist vorerst in den folgenden Städten zu sehen:
Köln/ Filmhaus ab 11.03.
Berlin/fsk Kino ab 11.03.
Berlin/ Hackesche Höfe ab 11.03.
Frankfurt/ Mal Sehn ab 15.04.
Hamburg/ 3001 ab 22.04.
Leipzig/ naTo ab 30.04 (im Rahmen des Japanfilmfests)
Bochum/ Endstation ab 06.05.
Düsseldorf/ Black Box ab 13.05.
Nürnberg/ kommkino ab 27.05.
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A SNAKE OF JUNE:
"Ein heftiges, monochromes Film-Poem über Liebe, Sexualität und Körper
in der Megacity" (epd film, Georg Seeßlen)
"ein ungeheuer beeindruckender Film" (Animania)
"TSUKAMOTOs zwanghaft-pervertierte Fantasien wirken einfach hemmungslos
geil, weil seine Bilder noch so vorbewusst-unraffiniert sind. Wie
gehetzt er in dieser Enge nach Befreiung sucht, hat etwas Manisches, von
dem man gerne mehr im Kino sehen möchte. Ähnlichkeiten mit David Lynch
sind nicht von der Hand zu weisen, aber TSUKAMOTOs außer Kontrolle
geratenes Bilderrepertoire ist deutlich entfesselter und expliziter. Man
muss das gesehen haben, um es zu glauben." (taz)
"Was zu Beginn wie ein typischer Erotikthriller mit manierierten Bildern
erscheint, wird zu einem beängstigenden, stilisierten Trip durch
menschliche und gesellschaftliche Abgründe." (Cult)
"Fast wird der Zuschauer selbst zum Voyeur, zum Beobachter, der
gleichzeitig distanziert und mittendrin im Geschehen ist." (Filmdienst)
Weitere Infos unter http://www.rapideyemovies.de/movies/a-s ... /index.php
SNAKE OF JUNE ist vorerst in folgenden Städten zu sehen:
Köln/ Filmhaus ab 11.03.
Hamburg/ 3001 ab 11.03.
Berlin/ Central ab 01.04.
Düsseldorf/ Black Box ab 15.04.
Mannheim/ Cinema Quadrat ab 23.04.
Leipzig/ naTo ab 30.04.(im Rahmen des Japanfilmfests)
Kassel/ Filmladen ab 13.05.
Bochum/ Endstation ab 27.05.