Kung Fu Dunk Als brodelnde Unterhaltungsmaschine, die in betont perfekter Illustration ohne hoehere Ambitionen nie etwas anderes sein will als das Publikum umschmeichelnd zu reizen und eventuell auch den Gegenwert ausschließlich über den visuellen Charakter und die urlaubshafte Geloestheit zu liefern, macht der Film doch Vieles, wenn auch Beileibe nicht Alles [und vor allem nicht das praetentioese Ende] richtig. Es kommt auch nie die Euphorie, der unschuldige Genuss, die positive Ueberraschung und das Beschwingtsein durch den Befreiungsschlag wie beim offenkundigen Original Shaolin Soccer auf, aber man kratzt zumindest, wenn auch banal und eben veraeußerlicht an genau dieser Assoziationsofferte.
NINJAS IN ANCIENT CHINA Überraschend gelungener Abschluss von Chang Chehs Filmographie aus dem Jahre 1993. In seinem letzten Film fährt der "Meister" noch einmal jede Menge ausgesprochen spektakulärer und artistischer Kämpfe auf, die Story ist weitesgehend nachvollziehbar und nicht gänzlich uninteressant, die Ausstattung angenehm normal, auch wenn´s einige sehr scharfe Kopfbedeckungen zu bestaunen gibt. Wer Fights wie den DAREDEVILS-Showdown mag, wird diesen Film lieben, die Greenfan-DVD geht auch in Ordnung (abgesehen von den mäßigen, eingebrannten UT).
7/10
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Zatoichi Meets The One Armed Swordsman:
Interessnate Paarung, jedoch mit zu vielen ruhigen Szenen. Habe halt in letzter Zeit vbiele actionreiche, trashige und blutige Wang Yu Filme geschaut und von den alten Zatoichi-Fimen kenne ich noch gar keine. Daher wirkte Wang Yu irgendwie wie ein Fremdkörper, doch die Kampfszenen und die Darstellerleistungen sind recht gut.
HIDDEN HERO Noch ein Chang Cheh-Spätwerk, leider nicht so gelungen wie die NINJAS IN ACIENT CHINA. Der Film ist ein Remake von LIFE GAMBLE, bietet eine recht komplizierte Geschichte, mageres Budget, irre Kostüme und leider gar nicht so viele Kämpfe, die grotesk schlecht beginnen, sich zum fetzigen Finale hin aber zu steigern verstehen, auch wenn die Qualität der NINJAS...-Fights nicht erreicht wird. Kann man sich anschauen, ist aber eher eine amüsante Skurilität als ein wirklich gelungener Martial Arts-Film.
Knappe 5/10
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
TALES OF AN EUNUCH Solide Umsetzung der ROYAL TRAMP-Romanvorlage, die inhaltlich deutlich näher am Original ist als die bekanntere Stephen Chow-Verfilmung, dafür die Stimmung der Vorlage nur bedingt einfängt. Unser von Wong Yue gemimter Protagonist flucht einfach zu wenig und ist überhaupt etwas maulfaul, zumindest im Vergleich zum Romanhelden. Dafür ist die Ausstattung schön und die Kämpfe doch überraschend zahlreich und gut choreographiert, zudem gibt Gordon Liu einen guten Kangxi ab.
Von mir gibt´s knappe 7/10
Zuletzt geändert von kami am Do, 17.04.2008, 0:32, insgesamt 1-mal geändert.
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Gelungener, aber nicht herausragender Shaw Brothers Eastern von Altmeister Chang Cheh. Trotz des Staraufgebots in den Hauptrollen, kann „Men from the Monastery“ nicht durchgängig überzeugen, dafür wandelt er zu sehr auf abgetretenen Pfaden. Insgesamt leider nur ein überdurchschnittlicher Film, der aber gute Kampfszenen und einen sehenswerten Cast auf der Habenseite vorzuweisen hat.
using no way as way, using no limitations as limitation
HEAVEN SWORD, DRAGON SABRE 1+2 Hat man die konfuse Exposition überstanden, verläuft der Film dann in verständlicheren und durchaus interessanten Bahnen. Höhepunkte sind einmal mehr die wunderschönen und phantasievollen Sets, diesmal ergänzt durch hübsche Miniatureffekte. Die Darsteller machen ihre Sache gut, dafür sind die Kämpfe wenig aufregend. Trotzdem ein gelungener und empfehlenswerter Genrevertreter, der an Highlights des Regisseurs wie KILLER CLANS jedoch nicht heranreicht.
Gute 7/10
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Da fehlt das 'n' im Titel, kami. Beim Duke of Mount Deer...
"Wie kann man eine Blu Ray DVD auf den Markt bringen, welche bei entsprechender Ausrüstung(Blue Ray Player, HDMI Kabel zum Full HD Fernseher mit HDMI Eingang)trotzdem noch schwarze Balken oben und unten auf den Bildschirm bringt ?"(Amazon)
Die Gnadenlosen Fäuste des Kung Fu: Ganz nett. Kein Shaw Brothers oder Golden Harvest Niveau, aberr durchaus actionreich, brutal, kurzweilig, unterhaltsam.
Godzilla Vs. Megaguirus: Durchschnittlich, da zu viele Längen. Godzilla kommt eher wenig vor, zu wenig Monsteraction, einige schlechtere CGI Effekte. Nach Godzilla 2000 kann man nur enttäuscht sein.
Rica: Stark! Wem die Filme aus der Pinky Violence Collection gefallen findet ein Must Have vor! Vor allem sehr blutige für das Produktionsjahr. Hoffentlich sind die Fortsetzungen auch so toll...
The Beasts: Guter Backwood-Film mit überzeugenden Hinterwäldlern! Ein Mix aus TCM, Mondo Brutale und I Spit On Your Grave! Endlich auf DVD!
MPAA hat geschrieben:Godzilla Vs. Megaguirus: Durchschnittlich, da zu viele Längen. Godzilla kommt eher wenig vor, zu wenig Monsteraction, einige schlechtere CGI Effekte. Nach Godzilla 2000 kann man nur enttäuscht sein.
Mir hat ja GvM um Längen besser gefallen als der extrem langweilige G2000, der zudem noch einige wirklich schandbar schlechte Effekte aufweist. Der erste Millenniums-Godzilla ist eigentlich nur in der aufgebockten US-Version zu genießen.
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Die guten alten 80er Jahre in Hong Kong Ok, die erste Hälfte des Films ist (vom furiosen Auftakt abgesehen) echt schlecht und langweilig, wenn aber dann gegen Ende die Fights kommen, knallt's richtig. Hammerhart und superschnell wird gefightet, vor allem Hwang Jang Lee glänzt mit seinen Kicks (hätte ruhig mehr sein dürfen) und Elaine Lui weiss auch zu überzeugen (man, ist die ein scharfes Gerät ).
Aufgrund der Superaction
The Hand Of Death: Starke Action, starke Kampfszenen, tolle Choreographie. Sound fand ich auch geil. Story halt eher mässig und nicht neu, doch dafür wird jeder Martial Arts Fan mit realistischen Kampfszenen entlohnt und vielen Stars in Nebenrollen (Jackie Chan, Sammo Hung, Yuen Biao).
„The Bare-Footed Kid“ verbindet auf unterhaltsame Weise erstklassige Kung Fu-Action mit einer ergreifenden Geschichte. Wer neben guten Kampfszenen auch Wert auf schöne Bilder und interessante Figuren legt, dürfte hier bestens aufgehoben sein. Schade das diese kleine Perle des asiatischen Kinos bisher nicht Weg in unsere Breitengrade gefunden hat.
using no way as way, using no limitations as limitation
Beim Duke of Mount Deer...
Ok, die erste Hälfte des Films ist (vom furiosen Auftakt abgesehen) echt schlecht und langweilig, wenn aber dann gegen Ende die Fights kommen, knallt's richtig. Hammerhart und superschnell wird gefightet, vor allem Hwang Jang Lee glänzt mit seinen Kicks (hätte ruhig mehr sein dürfen) und Elaine Lui weiss auch zu überzeugen (man, ist die ein scharfes Gerät 
).
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