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asianfilmweb • Filme • Fine, Totally Fine (JP 2007)
FILMEJP • FINE, TOTALLY FINE
FINE, TOTALLY FINE

     JAPAN 2007

CAST & CREW
REGIE Yosuke Fujita
DARSTELLERYosiYosi Arakawa, Yoshino Kimura, Yoshinori Okada

WEITERE INFORMATIONEN
LAUFZEIT
110 Minuten

FILMINHALT
Teruo ist ein sympathischer Endzwanziger, der nicht erwachsen werden will. Tagsüber arbeitet er gelegentlich als Gärtner in den öffentlichen Parks, wo er mit Vorliebe kleine Kinder erschreckt und abends hilft er im Second-Hand-Buchladen seines Vaters aus. Sein großer Traum ist aber eigentlich, eines Tages seinen eigenen Horror-Freizeitpark zu eröffnen und mit seiner Leidenschaft für Grusel und Streiche seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Gemeinsam mit seinem besten Freund, dem bodenständigen Angestellten Hisanobu, dreht er bizarre Amateur-Horrorfilme und hofft auf etwas naive Art und Weise, damit seinem großen Ziel näher zu kommen. Als sein Vater depressionsbedingt zur Kur fährt, stellen die beiden die verträumte und extrem tollpatschige Malerin Akari, die sich schon einmal beim Öffnen einer Packung Taschentücher verausgabt oder beim Drücken des Liftknopfes den Finger bricht, als Aushilfe für den Bücherladen an. Beide Männer verlieben sich in die schräge, aber sehr hübsche junge Frau und mühen sich redlich, ihre Gunst zu erringen. Dem Klamauk für den Zuschauer tut das keinen Abbruch. Auch nicht dann, als Akari sich in einen Kunden des Bücherladens verliebt...

FILMREZENSION VON DANIEL FRICK
Fine, Totally Fine, das Regiedebüt von Yosuke Fujita, einem Mitglied der in Japan sehr populären Comedy-Theatergruppe Otona Kikaku, ist eine herrlich frische Komödie mit 3 wunderbar schrägen und "kindsköpfigen" Hauptdarstellern und viel viel Witz. Die Gags schaffen es trotz ihrer teilweise schrägen Art auf eigentümliche Weise dennoch die Realität einzufangen, denn der Humor ist nicht nur skurril, sondern auch herzlich. Die vorschnelle Einordnung in die Klischee-Schublade "Liebeskomödie" wird dem Film aber absolut nicht gerecht, denn sowohl der Humor als auch das realistisch-passende Ende bewegen sich weitab einer Mainstream-Liebeskomödie. Überraschende und herzliche, aber vor allem andauernde Lachattacken machen Fine, Totally Fine zu einem wundervoll kurzweiligen Filmvergnügen. Nicht umsonst erhielt der Film bei der Nippon Connection 2008 den Publikumspreis. Ansehen!



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