Reporter Yoo Joon (Kim Jeong Hoon) has a load of personal problems including a gambling habit and a dead end career. He's also involved with a married woman, Jung In (Cha Ji Hyun), who abruptly breaks things off. Unwilling to let go, Yoo Joon heads to a countryside village to find Jung In's husband to settle matters. Instead he comes upon the village's dark and terrible secrets.
Thriller, als Regiedebüt von Han Won-joon, der sich zuvor und schon etwas länger her als u.a. Drehbuchautor bei Spy Girl (2004) und My Boss, My Hero [2001) betätigt und sonst keinerlei wirkliche Erfahrung oder gar Ruf in der Filmographie erarbeitet hat. Der auch als Wild Dogs bekannte Film selber wird weder innerlandes noch im westlichen Markt grossartig etwas daran ändern, wird hier auch von dem preiswerten und künstlichen Bildformat her und der Natur einer besseren Videoproduktion sowie insgesamt der Geschichte in Umsetzung nichts Memorables erreicht. Offenkundig mit wenig bis gar kein Budget und der einfachen Inszenierung formuliert, gestaltet man sich als im Kleinen eingeschränktes und nur durch diese Intimität auch noch mäßig interessantes Produkt, dass wenigstens einen Gegenzug gegen die oftmals in Hochglanz und Aufmerksamkeit schwelgenden Großfinanzierungen anstrebt, wenn auch nicht erreicht. Die blutige Hetzjagd gen Ende ist eher zäh als erfüllend und rettet nicht viel.
Ackere mich grad wieder unspektakulärerweise zum x-ten mal durch meine Shaw Brothers Sammlung. Von daher werde ich jetzt nicht gross was zu den Filmen schreiben, was ich vermutlich in der Vergangenheit eh für jeden Film gefühlte zweimal gemacht hab
Challenge of the Masters einer meiner liebsten, auch wenn das Pao Tournament nach wie vor etwas nervt bzw. insgesamt zu lächerlich inszeniert ist. aber so alle Daumen hoch. Lau Kar Leungs Rolle als "Bösewicht" ist hier eigentlich mein Favorit aus allem was man so noch von ihm im Hause Shaw gesehen hat
Five Venoms mag den eigentlich mit jedem mal anschaun mehr - da stimmt fast alles.
New Tales of the Flying Fox hat bei mir früher für höheren Pulsschlag und Euphorie gesorgt. Action ist rasant & unterhaltsam, cooles Casting aber so ist der Film eigentlich nix gescheites. Vllt werd ich auch alt
Sylvio Constabel hat geschrieben:... oder vielleicht siehst auch, daß die meisten SB-Wald-und-Wiesen-und Steinbruch-Drescher eben immer dieselbe Gülle sind.
(verdammt, kein Exekutions-Smiley da, Saftladen )
Fists for Revenge (1974)
3 Leute (Kurata, Tsai Hung, David Tong) brechen aus dem Knast aus. Auf der Flucht landen sie in einem Haus bei einem alten Mann, einem jungen Mädel und nem kleinen Jungen. Der Mann wird schließlich getötet, das Mädel bearbeitet. Die Beiden treffen anschließend auf ihrer Suche nach den Tätern auf einen Typen, der ihnen fortan hilft. Die Täter sind derweil dabei, sich von nem Typen (Han Ying Chieh) eine Ladung Gold abzuholen, aber der will sie übers Ohr hauen.
Der Film erinnert schon stark an Blood Revenge (1974), vor allem in Hälfe 1, erreicht dessen Klasse aber nicht wirklich. Liegt zum Einen daran, dass die Kämpfe weniger überzeugen können. Waren OK, aber es gab auch mal Durchhänger. Am Ende hat man dann eine unübersichtliche Massenkeilerei. Auch das kann man schon so lassen, ist aber nicht die Ideallösung bei so einem Film. Auch hier war es bei Blood Revenge besser. Zudem gab es bei diesem Film auch noch eine kleine Wende. 6/10
Ach Sylvio...du weisst doch selber dass sich die Shaw Produktionen doch etwas von den Wald u. Wiesen Kloppern abheben. Und ja, wenn man da ein Netz drüber spannen will, alle in einen Sack packt und mal schnell seine allgemeine Ansicht rauspupsen will, dann hast du recht! Ist doch wie bei allen Genre Sachen, im Detail wirds interessant, sofern man das Auge dafür hat und die Unterschiede sehen kann.
Möcht jetzt die Filme nicht als vollendete Kunst bejubeln, aber es ist halt dann doch mehr als ein klassisches Wald und Wiesen Gekloppe...
YMCA Baseball Team Historienfilm mit einem gewissen Augenzwinkern über die erste koreanische Baseballmannschaft Anfang des 20. Jahrhunderts. Kurzweilige Unterhaltung, die die Genres aber manchmal ganz schön wild vermischt. Da wird gelacht, dann gleich geheult und plötzlich gibt es kritische Töne. Manchmal gewöhnungsbedürftig.
7/10
Mein Blog über Filme, Games, Comics und andere schöne Dinge
Shady Debutfilm von Ryohei Watannabe und was für einer!!! Ein kleiner, gemeiner Psychothriller um die Freundschaft zweier japanischer Schülerinnen. Von der ersten bis zur letzten Minute fesselnd.
9/10
Pluto Kommentar zum Leistungsdruck an Schulen in Südkorea, schön verpackt in einem spannenden Thriller. Toll inszeniert und die Jungschauspieler machen eine richtig gute Arbeit. Da verzeht man auch das ein oder andere kleine Logikloch.
9,5/10
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The Story of Yonosuke Sehr liebenswerte Slice of Life-Comedy mit einem sehr sympathischen Hauptdarsteller. Vielleicht eine halbe Stunde zu lang, aber dafür gibt es wirklich viele schöne Momente.
8/10
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Two violent monsters engage in a tense cat-and-mouse game in the thriller-comedy from director Hwang In Ho. Reuniting with his Spellbound director, Lee Min Ki stars as Tae Soo, a ruthless professional killer who kills a young girl when she witnesses him committing a murder. The young girl's older sister is Bok Soon (Kim Go Eun), a developmentally challenged girl who runs a food stall and is known for her violent temper. After hearing about her sister's death, Bok Soon goes on a violent rampage to hunt down Tae Soo.
Zart und verschlossen, unabhängig und aggressiv. Erst der zweite eigenständige Film von Hwang, nach dem Debüt Spellbound (2011), die als romantische Horrorkomödie verkauft bereits die Wechsel der Genre anzudeuten und den Wert weg von den Verlässlichkeiten einer dramaturgischen Einbahnstrasse hin zu Verwinklungen, Abkürzungen, aber auch den lohnenden Umwegen hin vorweisen mag. Das wahrlich Bewundernswerte hier ist, dass erst gar keine Erwartungen geschürt und so auch weder bestätigt noch enttäuscht werden, sondern man den ganz eigenen Rhtyhmus und seine Stimmung und Bestimmung vorgibt; beständig zum Folgen und Verfolgen disponiert und motiviert. In hochherschaftlicher Aussicht gestellt sind eigentlich nur die Figuren, deren Charaktere anfangs grob umrissen und nach und nach zum Leben und der Existenz erweckt werden. Die Beziehungen zueinander und darüber auch zum Zuschauer sind sowohl im Lauten wie überbordende, durchaus anstrengende Gefühlsausbrüche und Gewalteskapaden als auch im Stillen, in Taten, Aktionen, Gestiken, Mimiken, mal auch im Tränenfluss und der schieren Verzweiflung, im Hektischen und Kämpferischen und im Hilflosen und Untröstlichen gepflegt.
Dem Autor und Regisseur in banger Aufmerksamkeit mal nacheilend und mal vor Anspannung leise hinterher schleichend wird das Publikum in diesem Werk auf eine Reise in eine seltsam unmoralische Welt und ihren ganz speziellen Eigenarten geschickt. Die Gedanken der Personen sind oft zutiefst niederträchtig und auf der anderen Seite grundanständig naiv und von den gegenwärtigen Wahrnehmungen dieser Kollission und Diskussion dann umso mehr erschreckt. Ein bedrohliches Katz-und-Mausspiel zwischen dem Jäger, der oftmals wie ein böser Geist über einen kommt, und den Gejagten entspinnt, was für den Einen der Genuss und endlich mal die Herausforderung darstellt, während die Anderen Beiden zwar um die Gefahr wissen, aber noch lange nicht so abgebrüht sind, als dass sie ihr entgehen wollen.
Death Cage (US DVD): Starke Ringkampf Action! Sicher die beste Rolle und bester Film, in welchem Robin Shou sein Potenzial ausschöpfen darf! 8/10
Once Upon A Time In Shanghai (HK DVD): Bei der Story kann man nichts falsch machen - schade nur das der Film optich Over The Top ist - die Stilmittel sorgen dafür, dass man die Action nicht richtig geniessen kann! Ansonsten gibts auch einige nette Momente und langweilig wird es nicht! Insgesamt besser als der Müll von China in letzter Zeit... 6.5/10
The Sentimental Swordsman Obwohl der Film optisch insgesamt nach wie vor recht reizvoll gemacht ist und sich auch so etwas vom sonstigen Shaw Standard abhebt, werde ich mit dem Film aufgrund Ti Lungs Charakter nicht richtig warm. Dagger Li find ich Martial Arts technisch einfach unspektakulär bis langweilig, was wohl vor allem an der Waffe, dem Fächer liegt. Zumindest sorgt der Plum Blossom Bandit wieder für unterhaltsame Verstrickungen in Jianghu, wobei sich ein Who-is-Who der Stammclique des Hauses Shaw fleissig die Bälle zu spielt
The Killer Constable nonstop Feuerwerk an Swordplay, ein gut aufgelgeter Chen Kuan Tai und der recht hohe Blutzoll in der stringent fortlaufenden Story machen den Film nach wie vor zu einem kleinen Fest für den Genre Fan.
A father seeks revenge against the boys who raped and killed his daughter.
Scheinbar mit einer Vielzahl überzogener Begriffe versehen, die sich im Genre des Rachedramas sowieso quer durch die jüngere koreanische Filmgeschichte ziehen, erschafft Broken, die bereits dritte dort ansässige Verfilmung eines Romanes des japanischen Autoren Keigo Higashino [nach White Night, 2009, und Perfect Number, 2012] eine moralische statt der gängigen rein technischen Reproduzierbarkeit. Vordergründig um die Erfüllung der Gelüste von Hass und Vergeltung, der Selbstjustiz und des archaischen Auge-um-Auge Prinzips und der Hetzjagd zwischen Kriminellen und Verbrecher kreisend, wird sich alsbald und anhaltend dem modernden physischen Teil derlei Geschichten entzogen und in das Innere der Personen gelangt. Man verschwindet von der Zivilisation, die hier wohl von Beginn an nur noch Fassade ist, in die Demobilisation der Gefühle, die Depersonalisation der Umgebung, und die Derealisation, das Empfinden der Unwirklichkeit und Verfremdung der Umwelt, aus dem mit heiler Haut und heiler Seele kein Entrinnen mehr, und nur noch Risse, Gräben und Brüche, Entbehrungen, Verletzungen und Erschöpfungen über sind.
The Raid 2 (UK Blu Ray): Nach wie vor erstaunt, dass ich keine Längen ausmachte! Action (vor allem in der 1. Filmhälfte) fand ich jetzt beim 2x Schauen weniger verwackelt als noch damals im Kino! Längere Gewaltszenen sind mir nicht aufgefallen! Die Action am Ende ist sehr schön anzusehen, Film qualitativ hoch anzusiedeln! 8/10
Powerman III (Dt. Blu Ray): Nur schon wegen dem Finale sehenswert! 7/10
STEWIE
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