1408 (Sneak - Kino)
Leider, LEIDER hält der Film nicht, was der Trailer verspricht. Der Film ist nicht schlecht, aber eben nicht der Schocker, der er hätte werden können. Spannung kommt erst nach dem ersten Drittel auf, diese kann sich aber leider nicht bis zum Schluß behaupten. 1408 dümpelt etwas vor sich hin, die Ideen, die vorkommen, sind gut, aber zu wenig. John Cusack ist natürlich wieder genial, aber das geht eigentlich gar nicht anders. Auch nett ist, mal wieder unseren "Jet" Benny zu sehen, obwohl man gaaanz genau hinschauen muß.
Alles in allem ein angenehmer Kinobesuch mit 90 Minuten, die nie richtig langweilig wurden, aber auch nicht immens gefesselt haben.
7/10
Ein zauberhaftes Filmchen. Hebt sich angenehm von der Masse ab. Ansonsten recht chilliger Film, mit tollen Bildern die sehr surreal wirken und interessanten Cast. Und „Ana de la Reguera“ als Nonne ist einfach nur zum dahin schmelzen *träum*. Perfekter Film um von Altag mal Auszeit zu nehmen.
7,5/10
Meine Rechtschreibfehler sind nicht urheberrechtlich geschützt und dürfen übernommen werden.
Ein zauberhaftes Filmchen. Hebt sich angenehm von der Masse ab. Ansonsten recht chilliger Film, mit tollen Bildern die sehr surreal wirken und interessanten Cast. Und „Ana de la Reguera“ als Nonne ist einfach nur zum dahin schmelzen *träum*. Perfekter Film um von Altag mal Auszeit zu nehmen. 7,5/10
Seit langem wieder ein paar Klassiker zu Gemüte geführt:
Once upon a Time in the West & America
Beides Meisterwerke von Sergio Leone und natürlich trägt auch Ennio Morricones Musik einen großen Teil dazu bei. Besonders OUATITW ist in allen Belangen exzellent.
10/10
American Beauty
Hervorragender Film mit tollen Schauspielern, allen voran Kevin Spacey, der sich seinen Oscar mehr als verdient hat.
American Perfect:
Hmm, eigentlich ein gutes Konzept und gute Schauspieler. Allerdings oftmals erschreckend schlecht umgestzt, da wäre mehr drin gewesen.
5/10
Outside Ozona:
Gefiel mir gut. Atmosphärischer, gänzlich bei Nacht gedrehter Roeadmovie mit vielen schrägen und traurigen Typen.
7/10
Jackie Brown:
Meiner Ansicht nach unterbewertet. Mir persönlich sagt der deutlich mehr zu als beispielsweise der unerträglich geschwätzige Reservoir Dogs.
8/10
Kaz Kazui hat geschrieben: Jackie Brown: Meiner Ansicht nach unterbewertet. Mir persönlich sagt der deutlich mehr zu als beispielsweise der unerträglich geschwätzige Reservoir Dogs. 8/10
Jup sehe ich genau so
Meine Rechtschreibfehler sind nicht urheberrechtlich geschützt und dürfen übernommen werden.
Death Proof ist auf banalste Weise geschwaetzig und ein weiter Schritt hinab von der einstigen Kunst. Reservoir Dogs ist in fast allen Monologen oder Dialogen - die eine unverzichtbare Rolle spielen - aussagekraeftig und zeigt damit in der kammerspielartigen Tradition von Howard Hawkes oder Kubricks The Killing den gruppendynamischen Prozess auf.
Mittlerweile ist Jackie Brown btw auch nicht mehr unterbewertet; er hat ueber die letzten Jahre zu Recht an Reputation gewonnen.
... wird eigentlich erst in der letzten Viertelstunde so richtig witzig. Da hat der Film eigentlich fast alles, was zu einer guten Komödie gehört. Der Rest ist allerdings ziemlich fade und zäh, phasenweise sogar richtig langweilig und schon zigmal bei Bean gesehen. Durch den Auftritt von Willem Dafoe wird das Ganze dann noch ein bissel besser, täuscht aber nicht über einen insgesamt ziemlich durchwachsenen Streifen hinweg.
Mic hat geschrieben: Reservoir Dogs ist in fast allen Monologen oder Dialogen - die eine unverzichtbare Rolle spielen - aussagekraeftig und zeigt damit in der kammerspielartigen Tradition von Howard Hawkes oder Kubricks The Killing den gruppendynamischen Prozess auf.
Jaja... für mich ist das zu 80% hohles Geschwätz das die "Handlung" in keinster Weise voranbringt. Da kann ich mich auch in der Kneipe neben ein paar abgestürzte Typen setzen die über ihr Dasein philosophieren, da hab ich genauso viel davon