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reviews bei asienfilmweb

Hier können Fragen zur Website gestellt werden, aber auch Kritik oder Anregungen gegeben werden.

Beitragvon Max Power am Mo, 19.11.2007, 18:36

Jost hat geschrieben:ist halt subjektiv, 8/10 als Genrewertung wie im Review angegeben ist da vielleicht ausschlaggebender für jeden anderen.

Ich für meinen Teil schaue ja nicht nur auf die Punktbewertung (obwohl die einem ja dank neuem Design regelrecht anspringt :wink: ), aber der ganze Text gemeinhin ist mehr oder weniger für'n Arsch, schlichtweg inhaltlos und unbrauchbar für jemanden, der den Film nicht kennt und keine Abneigung gegenüber dieses Genres wie der werte Schreiber hat. Es ist daher schon fraglich, inwiefern z.B. die Aussage, die die viel zu sauberen und ordentlichen Wohnungen der von Einsamkeit geplagten Singles (eine Logik, die sich mir im übrigen auch nicht erschließen will) bemängelt, eine argumentativ belegende Funktion erfüllen soll. Über das Ende des Films kann man sich fraglos gerne streiten, aber der Inhalt der restlichen Rezension ist schon vom ersten Satz an mit dem Vergleich zu Rosamunde Pilcher haltlos.
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Beitragvon Mic am Fr, 23.11.2007, 20:06

So schlimm fand ich das Review als Nichtkenner des Filmes gar nicht. Immerhin, ein Blick fuer Details. Und er hat nicht das Ende gespoilert, wie beim Kidnap geschehen. :D
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Beitragvon Quick_Draw_Katsu am Mi, 28.11.2007, 16:59

mit dem aktuellen Review zu My Heart is that Eternal Rose gehe ich dann wieder konform, hätte aber wahrscheinlich die volle Punktzahl von mir bekommen :P
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Beitragvon GAMBIT am Do, 06.12.2007, 11:56

Das DORORO gefällt mir ausnehmend gut, denn ich denke da weiß man einfach woran man ist, auch wenn ich den Film ja echt nicht gute finde, trifft die Beschreibung es perfekt.
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Beitragvon Quick_Draw_Katsu am Mo, 21.01.2008, 19:45

Meinungen hin oder her...das aktuelle Review zu Sword of Doom ist unabhängig von seiner Bewertung inhaltlich doch...na ja...ich weiss nich :lol:
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Beitragvon Jost am Mo, 21.01.2008, 19:49

für konstruktive Kritik brauchen wir aber ein bisschen mehr als "ich weiss nich".
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Beitragvon Quick_Draw_Katsu am Mo, 21.01.2008, 20:05

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Beitragvon GAMBIT am Di, 22.01.2008, 12:38

Na ja ich finde schade das das Review den Film, nur auf sein schönes Aussehen reduziert. Auch finde ich gerade die kritisierte Erzähldynamik gerade als einer der Stärken des Films und langatmig finde ich kaum was …. Aber das ist wohl Geschmack. Denn ich sehe in diesen Film unheimlich viel Tiefe und das Ende das nicht vorhanden ist passt meiner Meinung nach perfekt zu diesem Film. Und die Bemerkung

an Klassiker wie beispielsweise „Die sieben Samurai“ reicht er aber nicht heran.


Empfinde ich auch genau anders, denn wenn es einer kann dann ist es dieser Film hier, der an diesen heranreicht.

Aber das ist subjektives Empfinden, genau wie das in Review, bloß das das Review sich eher von Text her nach einer 6/10 Wertung anhört, ich fände es besser wenn diese Wertung dastehen würde, weil das besser zum Text passt.
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Beitragvon BuRNeR am Do, 24.01.2008, 16:29

Wenn ich ehrlich bin hat mich die Wertung zu Sword of Doom etwas schockiert.
Ich finde der Film hat sehr viel Tiefgang und gehört für mich persöhnlich zu den Favouriten bei den Chambaras und hätte dem Film eine 9/10 gegeben.
Aber letzten endes hat nunmal jeder seinen eigenen Geschmack und das ist auch gut so.
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Beitragvon Mobbs am Do, 07.02.2008, 4:14

Hallo Burner, Quick Draw und GAMBIT!

Danke für eure Rückmeldung. Nach meiner Meinung sollte Feedback konstruktiv sein, wenn es etwas bewirken soll. Ansonsten ist sie nur eine inhaltslose Gegenüberstellung von Standpunkten. Ich habe einen, ihr habe (teilweise) einen anderen. Das ist auch okay, wie Burner ja richtig feststellt und ich gestehe euch absolut eine andere Meinung zu diesem Film zu. Wäre ja grauenvoll, wenn alle den gleichen Geschmack hätten. Trotzdem, wenn es um Diskussionen über einen Film geht, gibt es dafür ein eigenes Forum und wenn ihr mit eurem Feedback erreichen wollt, dass ich meine Argumentation im Artikel ändere, dann müsst ihr schon eurerseits konkrete Argumente bringen. Dafür wäre das Forum Feedback der richtige Ort.

Das Spannungsfeld zwischen einer subjektiven und einer objektiven Wertung lässt sich allerdings bei jeglicher Art von Kritik nicht auflösen. Man kann versuchen, objektiv zu argumentieren (auch anhand von recherchierten Fakten, die in Zeiten von Wikipedia auch mal nicht 100%ig korrekt sein können) und optimalerweise sollten objektive Argumente auch einen Einfluss auf die Wertung haben, was sie im Fall meiner Filmartikel auch definitiv tun. Aber zum einen sind eben auch manche Elemente an sich subjektiv (ich fand die Erzähldynamik zu wenig dynamisch, auch wenn ich die Kritik daran durchaus selbst relativiert habe, du fandest das nicht...), zum anderen ist der Gesamteindruck, den ein Film hinterlässt letztlich immer subjektiv. Dazu stehe ich genauso, wie dass ich eben (wie ihr) ein Faible für gewisse Regisseure oder Themen habe, für andere weniger.

Dass ich den Film nur auf sein Aussehen reduziere, kann ich nicht sehen. Im Gegenteil habe ich mich in allen Elementen bis auf die Erzähldynamik überaus positiv zum Film geäussert. Von daher finde ich auch nicht, dass sich der Text wie eine 6 anhört, wenn überhaupt dann eher wie eine 8. Oder woran machst du fest, dass es nach einer 6 klingt?

Und Gambit, wodurch reicht "Sword of Doom" an "Die sieben Samurai heran"? Deine Argumente würden mich wirklich interessieren. Bin schon echt gespannt!

Ansonsten versuchen wir ja teilweise auch, zu Filmen mehrere Meinungen zu schreiben, das ist aber auch ein Frage des Aufwands in einem wenn auch noch so ambitionieren und niveauvollen Hobbyprojekt. Vielleicht will und kann Jost den Artikeln ja mal irgendwann eine Kommentar oder User-Wertungs-Funktion spendieren?

Und dann noch was abschliessendes: Wenn du natürlich einen Film gut findest und ihm 9 geben würdest und dann gibt der Frick nur 7, kann ich deine Enttäuschung auf der einen Seite verstehen. Auf der anderen Seite habe ich ja keine 4 Punkte gegeben, was einen "Schock" für mich eher plausibel machen würde und auf der anderen Seite ist 7 ein guter Film! Ich vermute, dass ein Grossteil der Filme, die im Kino laufen, von mir keine 7 bekommen würden. Dafür gibt es zuviel durchschnittliches im (amerikanischen) Kino. Und ich bin sehr oft im Kino! Und ist das nicht letzlich einer der Gründe, warum sich für uns das asiatische Kino (oft) vom sonstigen Mainstream abhebt und wie es so lieben?

Nun habe ich doch schwadroniert und nicht argumentiert :-) Naja, ich bin eben auch nur ein Fan wie ihr und kein ausgebildeter Journalist. Von daher, seid auch manchmal etwas nachsichtig mit uns...

Entspannte Grüsse vom Schweizer Bodenseeufer
Daniel
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Beitragvon Quick_Draw_Katsu am Sa, 16.02.2008, 11:55

Zwar löst sich die Rolle aller eingeführter Charaktere bis zum Ende auf (auch wenn der Weg dahin zum Teil anstrengend ist, weil scheinbar „nichts“ passiert), aber der langatmige Mittelteil und vor allem das abrupte und irgendwie unfertige Ende kosten dann doch Wertungspunkte. Diese Schwächen erklären sich zwar teilweise durch die Tatsache, dass durch den Tod des Autors der Romanvorlage Lücken entstanden sein dürften, doch man hätte das Drehbuch sicherlich pointierter und den Spannungsbogen straffer gestalten können.

der Teil ist nach meinem Wissen einfach nicht richtig, oder hat Kenji Misumi mit seinem Werk den Rest nur hinzuerfunden? Bilde mir schon ein, dass das Werk vom Author beendet wurde. Somit stimmt es demnach auch nicht, dass alles eingeführten Charaktere aufgelöst wurden im dramaturgischen Sinn. Was ist z.B. mit Hyoma's offener Rache? Ausserdem passiert in diesem Film eigentlich recht viel, nur das man eben eine von den Japanern gewohnt ruhige Bildkomposition vorgesetzt bekommt. Vielleicht wirkt das dann so, als ob nicht wirklich was passiert, aber alleine Nakadai's Präsenz ist sowas von spannend und interessant, dass es echt schwer fällt dies als anstrengend zu sehen. Ganz im Gegenteil, Sword of Doom ist sicher ein sehr kurzweiliger Film. Sicher ist der Vergleich zu den 7 Samurai ein wenig wage. Sind doch ganz andere Stimmungsbilder und Intensionen der Regiesseure auszumachen. Mir persönlich gefällt Sword of Doom auch besser, weil er imo durch die intensive Charakterzeichnung, dem durch die Bank elitären Schauspiel, die schon von dir genannte perfekte technische Komponente und diese irre Atmosphäre kaum in dem was er darstellt zu toppen ist. Ein Meisterwerk imo, das objektiv betrachtet nicht unter 9/10 nach Hause gehen darf....
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Beitragvon Mobbs am Sa, 16.02.2008, 23:47

1. Ich habe geschrieben "scheinbar "nichts" passiert" und "teilweise"... Das sollte für sich sprechen
2. Die Info betreffend der unvollendeten Romanvorlage hatte ich recherchiert, vielleicht habe ich sie überinterpretiert....
3. Betreffend der Rollen der Charaktere hatte ich das gemeint, was zu Anfang (oder im Mittelteil noch nicht klar ist), welche Rolle welche Person spielt. Vielleicht habe ich es etwas unglücklich formuliert.
4. Ein Vergleich von 2 Filmen ist immer schwierig, aber meines Erachtens im vorliegenden Fall in diesem Rahmen durchaus möglich.
5. Ansonsten kann ich nur noch mal sagen: Die Geschmäcker sind verschieden. Das ist einfach so. Ich kann gut damit leben, dass du findest, dass der Film unterbewertet ist und ihn viel besser findest. Meine Meinung ist trotzdem die im Artikel, ohne dass ich jetzt hier den "Kritiker mimen will, dessen Meinung mehr zählt". Auf der anderen Seite muss ich mich für meine subjektive Einschätzung auch nicht rechtfertigen, wenn dann vielleicht für inhaltliche Fehler, von denen ich schon vorher geschrieben habe, dass die sicher vorkommen können. Aber nochmal: Ich bin Filmfan und Hobby-Schreiberling, und selbst wenn ich den Anspruch einwandfrei recherchierter Artikel hätte: Ich hätte gar nicht die Zeit dazu, ich weil ich 100% arbeite und nebenher ein Studium absolviere... Wenn du so ein Niveau willst (was dein gutes Recht ist), wirst du wohl zumindest im Bezug auf meine Artikel andere Medien auswählen müssen. Wobei ich den Eindruck habe, dass du so tief in der Materie bist, dass dir wahrscheinlich auch ein richtig und umfangreich recherchierter Artikel nicht mehr viele neue Infos präsentieren würde...

Danke für euer Verständnis
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Beitragvon Quick_Draw_Katsu am So, 17.02.2008, 9:33

Was heisst hier überinterpretiert. Du hast geschrieben, dass sich der Film in gewissen Phasen zieht, gar anstrengend wird und das aufgrund weill aufn ersten Blick derzeit "nicht viel passiert". Was gibts da zu Missverstehen? War eindeutig, zumindest für mich.
War jetzt auch kein Vorwurf, sondern die fehlende Argumentation die ja immer angeprangert wurde. Hiermit wurde sie nachgereicht. :)
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Beitragvon Mobbs am So, 17.02.2008, 10:20

Ich hab nicht von Missverständnis gesprochen, sondern davon, dass nach meinen Informationen der Roman noch hätte fortgesetzt werden sollen, der Autor aber starb. Diese Information habe ich mit dem für mich nicht runden Ende in Zusammenhang gebracht. Das war eine Interpretation und keine Tatsache, die ich aber auch mit einem Konjunktiv kenntlich gemacht habe. Das meinte ich.

Und dass sich der Film im Mittelteil zieht und man mehr Spannung hätte aufbauen können ist nach wie vor meine Meinung. Wobei ich auch das relativiert habe. Aber darauf habe ich schon in meinem letzten Beitrag hingewiesen.
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Beitragvon Quick_Draw_Katsu am So, 17.02.2008, 10:25

Mobbs hat geschrieben:Ich hab nicht von Missverständnis gesprochen, sondern davon, dass nach meinen Informationen der Roman noch hätte fortgesetzt werden sollen, der Autor aber starb. Diese Information habe ich mit dem für mich nicht runden Ende in Zusammenhang gebracht. Das war eine Interpretation und keine Tatsache, die ich aber auch mit einem Konjunktiv kenntlich gemacht habe. Das meinte ich.


na gut, das is dann halt vermutlich falsch, da Sword of Doom in etwa 1/3 des Romans entspricht.
Die Geschichte ist auch soweit fertig, wenn mich jetzt nicht alles täuscht ^^
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