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Double Tap/Extreme Crisis

Diskutiere über asiatische Filme, Darsteller oder alles andere, das den Asien-Film-Fan interessiert.

Double Tap/Extreme Crisis

Beitragvon DVDfan am Fr, 27.10.2000, 22:19

Hallo
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Ich woolte mir bei adrenalfilm.de diese
beiden Hong Kong DVDs bestellen lassen darum wollt´
ich fragen ob sie:
uncut sind
ton/bild gut sind

Danke Bild Bild


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John Woo is the best
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Double Tap/Extreme Crisis

Beitragvon Marco am Sa, 28.10.2000, 1:03

Hallo!

Uncut sind beide. Double Tap habe ich (noch) nicht, soll aber in der Quali ganz gut sein.

Extreme Crisis ist tontechnisch echt top. Sehr gute Surround Effekte und sehr gute FX-Geräusche (z.B. die Schußgeräusche sind wirklich cool und klingen nicht so billig wie bei vielen älteren Produktionen). Das Bild ist dafür aber relativ mies. Sehr unscharf und deutliches Ruckeln, miese Kompression.

Hier ist 'ne komplette Kritik von mir: http://www.dvd-center.de/_dvds/display_kritiken.asp?id=1643

Grüße
Marco
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Double Tap/Extreme Crisis

Beitragvon Mic am Sa, 28.10.2000, 3:42

frag dich lieber, wie der film ist...

mic
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Double Tap/Extreme Crisis

Beitragvon Marco am Sa, 28.10.2000, 4:15

Auch hier gilt: Lies die Kritik, dann weist Du's. Bild
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Double Tap/Extreme Crisis

Beitragvon Mic am Mo, 30.10.2000, 20:44

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Marco:
Auch hier gilt: Lies die Kritik, dann weist Du's. Bild<HR></BLOCKQUOTE>

komm nicht rein...haeh ? indiziert ?
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Double Tap/Extreme Crisis

Beitragvon Marco am Di, 31.10.2000, 1:24

Mist, ich bin freigeschaltet, deswegen hatte ich nicht dran gedacht. Wegen Code-0 aus HK ist der Film als R-rated eingestuft. Hier nochmal der komplette Text: Zu den Punkten noch was. 1 Punkt ist die tiefste und 5 Punkte die höchste Note.

Film: 2 Punkte
Der Anführer einer japanischen Terroristensekte ist in Hongkong wegen einer Kleinigkeit verhaftet worden. Während sich die Mitglieder einer japanischen Delegation mit ihren hongkonger Kollegen um die Auslieferung streiten, besetzt der Stellvertreter des Sektenoberhaupts mit seinen Männern eine Fernsehstation und droht vor den Augen der Welt mit der Zündung einer Saringasbombe, die ganz Hongkong und Umgebung vernichten würde, falls ihr Chef nicht freigelassen wird. Der hongkonger Polizist Kent Wong (Cheung Chi Lam) muß gezwungener Weise mit seinem japanischen Kollegen Takami (Kenya Sawada) zusammenarbeiten, um die Terroristen zu stoppen. Hierbei verletzt er immer wieder die Vorschriften, was ihm Ärger mit seiner Vorgesetzten (Theresa Lee) einbringt, die versucht, ihn aus dem Verkehr zu ziehen. Aber da seine Freundin (Shu Qi) als Moderatorin bei dem Fernsehsender arbeitet, den die Terroristen besetzt haben, läßt Wong sich durch nichts aufhalten, um sie und die restlichen Geiseln zu retten.
Über diesen Film hatte ich im Vorfeld schon so einiges gehört: Miese Dialoge und einen Ideenklau, der seinesgleichen sucht, aber dafür wahnsinnige Action, extreme Brutalität, Spannung und eine temporeiche Inszenierung. Letztendlich konnte der Film aber nur einen Teil des Versprochenen halten.
Fangen wir mit den Dialogen an. Diese sind wirklich so aufregend und vielsagend wie ein Kaffeklatsch bei Tante Frieda am Sonntagnachmittag. Hier wird der Freund einfachster Unterhaltung also wahrlich nicht enttäuscht. Hinzu gesellen sich dann auch noch teils unterirdische schauspielerische Leistungen, die einen des Öfteren aufjaulen lassen.
OK, Cheung Chi Lam, Theresa Lee und sogar der Japaner Kenya Sawada spielen einigermaßen ansehnlich, aber auch sie haben sich wohl gedacht, daß ein gutes Pferd nur so hoch springt wie es unbedingt muß. Toll ist das wirklich nicht. Den Hammer liefern dann aber die Nebendarsteller ab. Wer die Leute gecastet hat, muß blind und taub gewesen sein. Die Leute sind teilweise so schlecht, daß es raucht. Mein `Favorit` in der Beziehung ist der Chef der Verkehrspolizei, der gleich nach dem LKW-Unfall am Anfang des Films in Erscheinung tritt. Jeder Darsteller einer Schultheateraufführung hätte das besser hinbekommen. Ebenfalls unrühmliche Höhenflüge des schlechten Geschmacks leistet sich Shu Qi. Die Frau hat ohne Frage einen Luxuskörper und sieht verdammt gut aus. Sie hätte aber lieber dabei bleiben sollen, in Taiwan Nacktfotos zu veröffentlichen. Gutes Aussehen ist halt nicht alles im Filmgeschäft und macht noch lange keine gute Schauspielerin aus ihr. Nächster Punkt ist der angesprochene Ideenklau. Die Saringasgeschichte wurde mal eben bei `The Rock` entliehen. Und weil das so ein guter Film war, haben sich die Macher auch gleich noch die Filmusik und den Shootout mit der Spezialeinheit in der Dusche geschnappt und jeweils ein neues Gewand verpasst. Was haben wir noch anzubieten: Eine Hochhaus voller Terroristen? Nur zwei einzelne Männer, die ebenfalls im Gebäude sind, können sie stoppen? Die Freundin eines der Befreier in der Hand der Gangster? Genau! Bruce Willis und `Die Hard` lassen herzlich grüßen. Dazu paßt dann auch, daß der Anführer der Terroisten fast so aussieht, spricht und sich aufführt wie die asiatische Ausgabe des Darstellers des Hans Gruber in `Stirb Langsam`. Dann wären da noch so Kleinigkeiten wie z.B. die Toiletten-Schießerei aus `True Lies`. Ehrlich, in diesem Film wird wirklich keine Unverschämtheit ausgelassen. So gibt es hier reichlich Dejá-Vu Erlebnisse während der 95 Minuten. Ich persönlich finde so etwas eigentlich nicht so schlimm. Lieber gut geklaut, als schlecht selbst gemacht. Aber hier nimmt es teilweise wirklich dreiste Formen an.

Kommen wir zur Action. Regisseur Bruce Law ist ein ehemaliger Stuntman und eigentlich Inhaber einer Firma, die sich auf Stunts und Pyro FX spezialisiert hat. Somit sollte eigentlich hochklassige Hongkongaction garantiert sein. Dem ist aber nicht so. Die Feuerstunts sind zwar atemberaubend. Ebenso besticht der Film durch die Tatsache, daß die Hauptdarsteller alle Stunts selber gemacht haben. Die Action wurde aber komplett amerikanisiert. Wenn die Darsteller keine Asiaten wären, könnte man wirklich denken, in einem durchschnittlichen Hollywoodfilm gelandet zu sein. Zu glatt und uninspiriert wirken die Szenen. Es gibt keine richtigen Knaller, die einen staunend die Augen reiben lassen. Was Leute wie John Woo, Ringo Lam oder Tsui Hark für das Kino in Hongkong geleistet haben, und was die Filme aus der ehemaligen Kronkolonie überall so beliebt gemacht hat, wird hier ohne Gnade niedergetrampelt.
Dafür versucht Bruce Law, diese Ideenarmut mit gesteigerter Brutalität wieder wett zu machen. Die Terroristen gehen mit einer Skrupellosigkeit vor, die man selten zu sehen bekommt. Beispiele gefällig? Einige der Geiseln werden nur zum Spaß hintereinander aufgestellt und dann mit einer Gewehrkugel per Durchschuß unter dem Gelächter der Terroristen abgeknallt. Andere Geiseln werden als Warnung für die Polizei auf die Dachkante des Hochhauses gesetzt und einzeln runtergeschossen. Ferner wird ein ca. fünf Jahre alter Junge im Vorbeifahren einfach hingerichtet. Außerdem gibt es Kopfschüsse in Nahaufnahme, und die anrückende Spezialeinheit wird nicht einfach nur erschossen, sondern vorher erstmal mit dem Flammenwerfer ordentlich durchgebraten. Der Film ist wirklich deftig. Vom Splatter ist er aber immer noch ein gutes Stück entfernt. Der Zuschauer sollte aber schon ein gewisses Maß an Abgebrühtheit mitbringen.

Zum Schluß komme ich zu dem Punkt, der dem Film den Rest gibt. Über alle bisher besprochenen Dinge könnte man ja einigermaßen hinwegsehen, wenn der Plot wenigstens spannend und rasant inszeniert worden wäre, aber anscheinend wurde dieser Aspekt wohl auch von den Terroristen abgeknallt. Im Grunde weiß man schon nach fünf Minuten, wie der Film ausgeht. Spannung kommt nur stellenweise auf. Hinzu kommen dann teilweise riesige Löcher in der Logik des Drehbuchs. Bis der Streifen dann endlich mal richtig in Fahrt kommt, sind bereits gut 2/3 der 95 Minuten um. Fehlt aber Tempo und Spannung, konzentriert sich der Zuschauer automatisch auf die Handlung und die Schauspieler. Und in diesen Bereichen hakt es ja gewaltig, wie ich bereits oben erläutert habe. Das strapaziert die Nerven des Zuschauers dann teilweise bis aufs Extemste. Das Ende kann dafür dann aber in Bezug auf Tempo und Spannung sämtliche Unebenheiten des Drehbuchs plattbügeln und versöhnt etwas für den langweiligen Rest.

Tja, dies hätte so ein schöner Actionfilm werden können. Bruce Law ist durchaus keine Niete. Dafür, daß dies sein erster Film als Regisseur ist, hat er ganz gute Arbeit abgeliefert. Nur hätte man ihm einen halbwegs talentierten Drehbuchautor zur Seite stellen und etwas besser beim Casten der Darsteller aufpassen sollen. Auch die extreme `Amerikanisierung` (wohl in Hinblick auf die internationale Verwertung) hat hier mehr geschadet als genützt. Der Film hätte also durchaus das Zeug zu einem kleinen Highlight gehabt. Wirklich schade.

Lustige Anekdote noch am Rande: Der Wachmann des Fernsehsenders trägt als Ärmelabzeichen an seiner Uniform einen silbernen Adler mit dem Schriftzug `Bundesgrenzschutz` darüber!

Bild: 2 Punkte
Das nichtanamorphe Bild enttäuscht. Zwar kommen die Farben relativ kräftig und harmonisch daher, und auch Dropouts oder Schmutzpartikel sind sehr selten. Dafür hakt es aber an anderer Stelle. Zuerst wäre da eine permanente Unschärfe, die sich teilweise sehr störend bemerkbar macht. Die Blüten der Kirschbäume am Anfang des Filmes sind z.B. nur als eine einzige Masse zu erkennen. Ebenso sind die Credits im Abspann praktisch unlesbar. Ferner hat der Film auch Probleme mit der Kompression. Hier wurde einfach zu viel des Guten `gequetscht`. Dies macht sich dann durch ein ständiges nerviges Ruckeln des Bildes bemerkbar. So scheint z.B. der Geländewagen am Anfang des Filmes durchs Bild zu springen. Das Flächenräuschen wurde dafür dann wieder gut in den Griff bekommen und fällt nur bei Bewegungen der Kamera auf. Hier sind dann auch gelegentlich digitale Artefakte aufgrund der miesen
Kompression erkennbar. Artefakte treten übrigens den ganzen Film über mit schöner Regelmäßigkeit auf. Insgesamt also kein berauschendes Bild.
Man kann es als ausreichend einstufen. Vorsicht ist allerdings geboten. Das Ausreichend ist in Bezug auf DVDs aus Hongkong zu sehen. Für eine DVD eines westlichen Majors wäre das eine sehr schwache Leistung gewesen. Hier zeigt sich mal wieder, das in Hongkong selbst bei großen Labels und neuen Filmen die Qualität sehr stark schwankt.

Ton: 4 Punkte
Der 5.1 Ton ist definitiv das Beste an der DVD und dem Film. Der Baß kommt besonders bei den Explosionen kräftig daher und die Surround-Lautsprecher werden endlich mal von einem Film aus Hongkong ausgiebig und gut eingesetzt. So kommen etwa bei den Shootouts die Schüsse immer von da, wo man sie erwartet, und bei den Explosionen fliegen einem die Trümmer um die Ohren. Nur gelegentlich hätten die Effekte etwas sauberer herausgearbeitet werden können. Außerdem macht sich insgesamt positiv bemerkbar, daß die Soundeffekte z.B. der Waffen sehr professionell ausgewählt und abgemischt wurden.
Die Effekte klingen wirklich gut, und brauche den Vergleich mit amerikanischen Produktionen nicht zu scheuen. Die gute (weil geklaute) Filmmusik wurde ebenfalls gut abgemischt und breitet sich angenehm im Raum aus, ohne aufdringlich, unpassend oder zu laut wie bei vielen Filmen aus Hongkong zu sein. Die Dialoge kommen jederzeit verständlich aus dem Center. In diesem Zusammenhang ist noch ganz interessant, daß ca. 40 Prozent der Dialoge in Englisch sind, da die Japaner kaum Chinesisch sprechen. Als Sprachfassungen sind Kantonesisch und Mandarin enthalten. Letztere sollte man aber lieber nicht auswählen. Klinische Studioatmosphäre und Sprecher die anscheinend von einem anderen Planeten kommen oder während der Aufnahmen ständig stoned waren, verderben die komplette Atmosphäre.

Ausstattung: 3 Punkte
Die Ausstattung macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck, aber auch hier hakt es an der einen oder anderen Stelle. Zuerst wäre da mal auf der Positivseite die Wahlmöglichkeit zwischen Kantonesisch und Mandarin. Beide sind in DD 5.1 abgemischt. Mandarin sollte man aber, wie bereits bei der Tonwertung erwähnt, besser nicht auswählen. Dann gibt es noch den obligatorischen Trailer sowie die Wahl zwischen Untertiteln in Englisch, Kantonesisch und Mandarin. Außerdem gibt es Bio- und Filmographien von Chiung Chi Lam, Theresa Lee, Shu Qi, Bruce Law und dem verstorbenen ausführenden Produzenten Leonard Ho. Diese Infos sind teilweise sehr detailliert. So erfährt man hier z.B. die Blutgruppe und Lieblingsfarbe des Hauptdarstellers. Diese Texttafeln sind dabei dankenswerter Weise in Chinesisch und Englisch vorhanden.
Ferner enthält die DVD einige Outtakes sowie einen zehnminütigen Behind-The-Scenes Beitrag, der sich als eine Art Making-Of für (ganz) Arme entpuppt. Die Infos daraus sind wirklich nicht besonders tiefgreifend. Immerhin läßt sich das ganze aber englisch untertiteln. Zum Schluß gibt es dann noch Interviews mit Shu Qi, Cheung Chi Lam, Theresa Lee und Bruce Law, die teilweise recht interessant sind und ebenfalls mit englischen Untertiteln versehen werden können.

Klingt eigentlich nicht so schlecht, oder? Nun komme ich aber zu den Haken an der Geschichte. Zuersteinmal fällt negativ auf, daß einige der Aussagen der Schauspieler innerhalb des Making-Of in den Interviews wiederholt werden. Diesen Platz hätte man sich sparen können. Ferner sind die Hälfte der Interviewthemen schlichtweg belanglos und uninteressant. Dann sind da noch die hongkong-typischen acht Kapitel des Films zu bemängeln. Etwas mehr hätten es schon sein dürfen. Der letzte Negativpunkt betrifft dann die Bildqualität des Zusatzmaterials im Verhältnis zum Film. Man hätte bei der Zusatzausstattung noch Speicherplatz einsparen können, um diese dem eigentlichen Film zu Gute kommen zu lassen. Bei den Extras ist die Bildqualität eh nicht so entscheidend. Stattdessen wurde aber beim Film geknausert.
Für mich völlig unverständlich. So gibt es insgesamt gerade noch ein Befriedigend.

Fazit: 2 Punkte
Ein brutaler, dreist klauender, streckenweise langweiliger, gelegentlich trashiger Actionfilm, der nur für hartgesottene Fans, die sich auch von einem Drehbuch, das anscheinend nur aus leeren Seiten bestand, nicht abschrecken lassen, einen Blick wert ist. Das Bild ist ebenfalls nur unterer Durchschnitt. Lediglich der Ton kann überzeugen. Eine DVD, die man wirklich nicht unbedingt sein Eigen nennen muß, auch wenn sie mit 30 DM sehr billig zu haben ist.


[Dieser Beitrag wurde von Marco am 31.10.2000 editiert.]
Marco
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