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Der grosse Actiongülle - Thread

Diskutiere über asiatische Filme, Darsteller oder alles andere, das den Asien-Film-Fan interessiert.

Beitragvon Mic am Mo, 21.03.2005, 16:09

Kid VS the Cop
Quasi Remake oder besser gesagt Kopie von NUR 48 STUNDEN, die Flucht ist diesselbe, der tote Komplize auf der Parkbank, das Geschehen im Hotel, statt Eddie Murphy wird hier eine Prostituierte aus dem Gefängnis geholt, die auch noch einen Sohn hat....und damit geht das Ärgernis los, der Typ ist nämlich die fette Nervensäge Kok Siu Man [ auch Ronald Hao ] aus den SHAOLIN POPEY Filmen. Wer die kennt , weiss auch was gleich abgeht und kann den Film getrost ausmachen, der kleine Fettsack ist nämlich hierbei auch im Doppel mit Ng Man Tat in Aktion, also praktisch alles verloren.
Beide kriegen 2 lange Episoden im Film ,mittendrin, ohne jeden Zusammenhang zu dem eigentlichen Geschehen, ohne 1 einzigen zündenden Witz, und am Ende gibt es sogar noch eine Familienzusammenfügung in Form eines Tagesausfluges, wie immer mit Cantopop unterlegt, nur hierbei natuerlich von einem Kind [ ihm ? ] gesungen.
Da bleiben die Erwachsenen natürlich auf der Strecke, besonders von Andrew Lin [ die James Remar Rolle ] bekommt man fast gar nichts zu sichten, Yvonne Yung Hung macht ihre Sache eigentlich ganz gut, wenn sie sich mal zurücknimmt, und für Nicky Wu tuts einem eigentlich nur leid. Kein Wunder, dass der jetzt von der Bildfläche verschwunden ist, wer mit 2 Tsui Hark Filmen anfängt und dann ganz schnell bei Kevin Chu Yen-Ping Filmen [ YOUNG POLICEMEN IN LOVE, JAIL IN BURNING ISLAND ] landet., hat es anscheinend nicht besser verdient.
Die oben genannten sind auch eindeutig besser; dass beide es können wird auch hier kurz bewiesen, der 2minütige Fight in dem Restaurant in Jackie Chan - Manier ist sehr erquicklich; der End - Shootout hat zwar eine herrliche Kulisse [ Bar mit angeschlossener Destille ], ist aber upgespeedet, und hat den Dicken auch dabei.

Fazit: Mit einigen Möglichkeiten versehen, aber letztlich auf DRAGON KIDS - NIveau.
3/10
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Beitragvon Max Power am Mo, 21.03.2005, 16:24

:shock: Alter Schwede! "Wiederherstellung in den alten Stand" oder so ähnlich sagt man wohl dazu. Oder einfach nur: Mic, die Fleißbiene. :mrgreen:

Danke, ist doch fast wieder ganz das Alte, das schöne Asianfilmweb-Forum.
"Wie kann man eine Blu Ray DVD auf den Markt bringen, welche bei entsprechender Ausrüstung(Blue Ray Player, HDMI Kabel zum Full HD Fernseher mit HDMI Eingang)trotzdem noch schwarze Balken oben und unten auf den Bildschirm bringt ?" (Amazon)
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Beitragvon kami am Di, 22.03.2005, 14:39

Max Power hat geschrieben::shock: Alter Schwede! "Wiederherstellung in den alten Stand" oder so ähnlich sagt man wohl dazu. Oder einfach nur: Mic, die Fleißbiene. :mrgreen:

Danke, ist doch fast wieder ganz das Alte, das schöne Asianfilmweb-Forum.


Und Mic ist inner Woche sicher wieder Asia Maniac.
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Beitragvon Uzumaki am Fr, 25.03.2005, 16:02

Also nochmal...

T.N.T. JACKSON (1975)

Bild

Leidlich unterhaltsames Blaxploitationfilchen von Cirio H. Santiago. Sein ANGEL FIST ist übrigens eine Art Remake! T.N.T. Jackson ist eine ebenso heiße wie gefährliche Kampfamazone, die den Mord an ihrem Bruder rächt und unzählige Kämpfe bestehen muss, ehe sie den Verantwortlichen vor ihre tödlichen Fäuste bekommt. Witzigerweise richten alle ihre Schläge relativ wenig Schaden an, bis auf einen, wo sie in fast schon Ricky-ähnlicher Manier (remember STORY OF RICKY) ihrem Gegner die Faust in den Bauch schlägt und diese quasi durch geht und des Gegners Rücken nach außen beult! Whoa! Ansonsten ist der Streifen ganz spaßig, es gibt wie in ANGEL FIST eine Szene, wo eine nackige T.N.T. Jackson gegen ein paar Schurken kämpft, und einem armen Typen wird die Hand gebrochen, dass es fast beim Zusehen weh tut. Der Film läuft nur 72 Minuten und die Qualität der DVD ist unterster Standard. Entweder gibt es den Film in keiner besseren Fassung mehr, oder die haben das erstbeste Tape als Master genommen. Auch wenn T.N.T. JACKSON weder an FOXY BROWN noch an COFFY heranreicht, so ist er doch einen Blick wert und sollte Fans von Blaxploitation-Filmen recht gut unterhalten.

6/10

ANGEL FIST (1993)

Bild

Verdammt unterhaltsame Action-Gülle vom philippinischen Ausnahme-Regisseur Cirio H. Santiago. Ausnahme-Regisseur in Bezug auf seinen außergewöhnlich hohen Output! Es geht um eine Polizistin aus Los Angeles, die nach Manila reist, um den Mord an ihrer Schwester zu rächen. So ganz nebenbei schaltet sie mit ihrem Freund und ihrer Kickbox-Kameradin ein paar Terroristen aus (diese haben auch mit dem Tod ihrer Schwester zu tun) und verhindert ein Attentat. Der Streifen ist sehr kurzweilig und teilweise hübsch blutig, und für die männlichen Zuseher wird einiges in Sachen T & A geboten. Hauptdarstellerin Cat(ya) Sassoon (welche am 01.01.2002 verstorben ist ) hat eine geile Ausstrahlung und präsentiert sich bisweilen auch völlig nackig (ihre Brüst sehen zwar sehr unecht aus, aber egal). Die Kämpfe sind recht gut und ansehnlich, aber das absolute Highlight aus meiner Sicht ist folgende Szene: Cat ist gerade mit einer ausgiebigen Dusche fertig, als zwei Gangster ihre Wohnung stürmen. Nur mit einem dünnen roten Slip bekleidet bietet sie alle ihre Kickbox-Künste auf, um mit den Gegnern fertig zu werden. Ein Anblick für Götter!

7/10
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Beitragvon HunterFL am Fr, 25.03.2005, 19:28

Hmmm, Angelfist hört sich ja interessant an. Es fehlt allerdings lt. OFDB noch weltweit eine uncut DVD. :(
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Beitragvon Uzumaki am So, 27.03.2005, 9:09

FIRECRACKER (aka NAKED FIST) (1981)

Diesmal geht es um eine hübsche und kampfsporterfahrene Blondine, die versucht, ihre spurlos verschwundene Schwester aufzuspüren und dabei an eine Verbrecherbande gerät, die nicht nur mit Rauschgift handelt, sondern auch illegale Death Matches veranstaltet...

Bild

6 Jahre nach T.N.T. JACKSON und 12 Jahre vor ANGEL FIST hat Regisseur Cirio H. Santiago (ja, schon wieder der! ;) ) eine weitere Variante des bei ihm wohl sehr beliebten Themas abgedreht. Der Film heißt FIRECRACKER (1981) und bietet im Grunde dasselbe wie NAKED FIST. Viel Action, teilweise sehr gut und hart choreographiert, eine flotte Story, fiese Gangster und eine taffe Blondine, die die Unterwelt ordentlich aufmischt. Gleich zu Beginn wird jedoch klargemacht, dass der Streifen in Sachen Gewalt und Splatter etwas weiter geht als seine Artverwandten. Der Verlierer des Todesmatches wird brutal aufgespießt und in die Höhe gehoben, wo er sein Leben aushaucht. Jillian Kesner macht als blonde Kampfsportamazone eine sehr gute Figur. Nach der schwarzen Jeannie Bell und (vor) der brünetten Cat Sassoon ist diesmal eine gutgebaute Blondine die Heldin. Und ja, die allseits beliebte "Ich kämpfe auch nackt"-Sequenz findet auch hier ihre Variation, als die Heldin gegen zwei Ganoven antritt und im Laufe des Kampfes immer mehr Klamotten verliert, bis sie am Ende nur mehr einen Slip am Körper trägt. Aber die wippenden Brüste scheinen doch für ein wenig Ablenkung zu sorgen, und so kann sie ihre Gegener ohne allzu große Probleme besiegen (einer davon landet übrigens mit dem Gesicht in einer Kreissäge! Autsch!). Der gelungene Endkampf rundet das recht kurze Filmchen (ca. 74 Minuten) adäquat ab (***SPOILER*** und endet verdammt blutig, indem sie dem Bösewicht die Enden zweier Holzstäbe tief in die Augen rammt). Ein schöner, anspruchsloser Actionfilm, hart aber sexy, der für vergnügliche 74 Minuten sorgt. 7/10
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Beitragvon Mic am Di, 29.03.2005, 1:06

Hard to Kill
Von Regent Film Limited produziertes recht offensichtliches Ripoff des Walter Hill Erfolges Red Heat, wobei die Grundstory komplett übernommen wurde, aber immer noch genug Eigenständiges beigemengt und auch gar nicht so schlecht vermischt.
Grosse Kunst kam dabei natürlich nicht heraus; für einen Phillip Ko Produktion ist aber ein recht ansehnliches Werk geschaffen worden, dass sich hinter anderen B - Action Filmen der ehemaligen Kronkolonie nicht zu verstecken braucht. Für einige der Beteiligten rangiert der Film qualitativ sogar auf den vorderen Plätzen.
Der Plot ist wie gesagt übernommen: Der HK Cop Koh Chi Pang [ Robin Shou ] soll den in Manila gefangenen Gangboss Lo Tat [ Phillip Ko ] abholen und überführen. Der Abtransport wird allerdings überfallen, Lo Tat kann fliehen. Zusammen mit dem einheimischen Cop King Kong macht sich Koh auf die Suche nach seinem Erzfeind; als einziger Anhaltspunkt dient Man Kar Zee, die Bekannte Lo Tat's, die gleichzeitig als Spitzel für die japanische Polizistin May Hitori [ Yukari Oshima ] arbeitet.
Andere Ko - Filme hatten schon wesentlich schwächere Handlungsgerüste, die mangelnde Kreativität beim Ausdenken einer eigenen Geschichte kommt Fighting Connection [ dt. Titel ] erstaunlicherweise sogar zugute; was aber auch daran liegt, dass sich direkt übernommene Szenen sehr in Grenzen halten. Einzig das Attentat im Krankenhaus und der Prolog für die Schiesserei im Hotel wurden 1:1 übernommen; die Ergänzung mit einem dritten Cop z.b. neu, Frau Oshima taucht trotz sehr früher Erwähnung allerdings auch erst ab der 50ten Minute auf. Zugute halten muss man auch, das augenscheinlich versucht wurde, eigenen Humor mit hereinzubringen: Die flapsigen Sprüche Belushi's weichen zwar dämlichen, aber trotzdem oder besser deswegen witzigen Aktionen des King Kong, der auch schon mal einen BH als Waffenhalter anhat. Der Humor ist gross out und speziell, wird nicht jedem gefallen und passt auch eigentlich nicht herein; aber so eng sollte man das gerade hierbei nicht sehen. Die Actionszenen sind durchweg gut und steigern sich erfreulicherweise kontinuierlich; eine ausgewogene und auch nicht übertriebene Mischung aus knackigem Martial Arts und auch durchaus blutigen Shootouts wird dargeboten.
Weiterhin werden drei Szenen mit Simon Yam aus seinem Fatal Termination mehr oder minder geschickt eingeschnitten; 2 davon übrigens auch reine Action, einer deftigen Parkhausschiesserei inklusive.
Letztlich ist das zwar immer nur noch was für Fans des speziellen Genres und seiner Darsteller; diese könne sich allerdings nicht beschweren.
6/10


Ghost Killer
Als der Zwischenhändler Lousy Chao von 3 Drogenbossen umgebracht wird, sucht sich der rachesüchtige Geist den Taxifahrer Ming [ Alex Fong ] als willenloses Werkzeug aus und versucht so, nacheinander seine Revenge zu vollziehen. Dessen Freundin Hung wendet sich daraufhin für Exorzismus an ihren Onkel, während sich die Drogenbosse an einen ebenfalls in Magie bewanderten Geschäftskollegen aus Thailand wenden.

Belangloses und zudem noch sehr phlegmatisches Cat III Filmchen von New Treasure Films, dass so gar nicht vom Fleck kommen will und sich die ganze Zeit nur irgendwie so hinzieht. Gewaltmässig wird sich zumeist auch zurückgehalten, Shing Fui On wird durch die Sauna geprügelt und macht danach Bekanntschaft mit heissen Saunasteinen. Dem 2ten geht es ähnlich im Parkhaus, nur das als Abschluss die zugeschlagene Autotür herhalten muss. Das wars, suchende Gorehounds können jetzt bereits abschalten. Der Dritte zeigt sich im Übrigen widerstandsfähiger und vor allem vorbereitet, so dass nach gut der Hälfte das chinesisch - typische Hokuspokus mit Beschwörungen losgeht, wurde auch schon dutzendfach aufregender gezeigt. Eingeworfene Schlägereien zwischen dem besessenen Alex Fong [ hat nichts zu tun und eine schlechte Frisur ] und seinen Austreibern sind zwar immerhin von Yuen Ga Ban [ sprich: Yuen Biao's Stuntmen Association ] inszeniert, das mangelnde Budget lassen die Szenen dann ebenso ungenügend wie den Rest des Filmes ausfallen.
Das fällige Cat II Rating fusst dann auf zwei Sexszenen, mit jeweils dem gleichen üppig ausgestatteten Mädel: Einmal hat der Geist gute Laune, einmal nicht, so dass die 2te ähnlich wie in The Entity in einer unsichtbaren Vergewaltigung ausufert.
Das wars eigentlich schon fast; wer das wirklich bebildert sehen will, sollte viel Zeit und Geduld mitbringen, sonst wird das nichts.
3/10
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Beitragvon Mic am Do, 31.03.2005, 12:06

Midnight Caller
Die Radiomoderatorin Chow Mei Si [ Diana Pang Dang ] bekommt nächtens Anrufe vom "Hungry Wolf", der ihr telefonisch Liebeserklärungen und Bombenwarnungen zusendet. Nachdem ein Krankenhaus und - trotz der Hinweise Chow's - ein Kindergarten in die Luft fliegen, nimmt die Polizei unter Officer Wong Chi Kuen [ Michael Wong ] den Täter endlich ernst, und stellt ihm mit Hilfe der Radiosendung eine Falle. "Hungry Wolf" bekommt die Aktion allerdings mit, und kündigt den Mord an Chow an...

Was zwar relativ ernst klingt, ist letztlich ein doch eher trashiger Film, der zwar einerseits nun rein gar nichts an Suspense und wirklichem Thrill aufbaut, andererseits zumindest zeitweise recht gelungene Unterhaltung darbietet, einfach weils doch zu blöde ist.
Trotz des doch recht ernsten Beginns kommt eine dichte Atmosphäre oder gar reale Bedrohung nie auf, ob das Produzent, Autor und Co - Regisseur Raymond Wong Pak Ming [ HAPPY GHOST 3 +5 , ALL'S WELL END'S WELL ] nun überhaupt zur Intention hatte ist angesichts vieler Szenen sowieso zweifelhaft; spätestens wenn Michael Wong von der dicksten Frau Hongkongs quer durch den Raum gedroschen wird ist alles vorbei. Auch vorher werden die Regeln des Spannungskinos nicht beachtet bzw. möglicherweise parodistisch rezitiert, die Ansammlung an möglichen Verdächtigen führt am Schluss zu Logikfehlern en masse; und da ist der eigentliche Täter noch gar nicht dabei. Für diesen wird sich sowieso weniger interessiert, am Ende ist man genauso schlau wie vorher.
Abgesehen von dem inhaltlichen Quatsch ist das so schlecht nicht gefilmt, zu richtigen Momenten wird auch so was wie Tempo eingesetzt, die Gefahr von schleppender oder unfilmischer Präsentation wie in anderen preiswerten Werken tritt hier nicht auf. In solch einem Film wie diesem sollte man aber nicht zwischendurch so was wie Gefühle und Botschaften verteilen; zum Glück wird das auch bis auf einige Szenen abgebremst, und zumeist humoristisch aufzulösen versucht.
Erfreut hat von der Besetzung her ausgerechnet Michael Wong: Kaum heroisches Verhalten, kein Englisch [ allerdings auch scheinbar synchronisiert worden ], kein Schirm im Hintern.
Diana Pang auf der anderen Seite spielt immer am besten, wenn ihr gerade das Handtuch vom Leib gerissen wird; mit einer damals wohl angepeilten Karriere im dramatischen Fach wurde mit Filmen wie diesen aber natürlich nichts.

5,5/10
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Beitragvon Mic am Sa, 02.04.2005, 1:53

Muscle Heat
2009.
Joe Jinno [ Kane Kosugi ]; früherer Navy Seal und jetzt in den Diensten der japanischen Regierung, setzt sich auf die Fährte des mit Blood Heat dealenden Gangbosses Lai Kenjin [ Masaya Kato ], und verliert dabei seinen Partner [ Sho Aikawa ]. Zusammen mit dessen Schwester und einer Untergrundbewegung macht er sich ins Musle Doom auf, einer illegalen und tödlichen Boxarena…

Ordentlicher, aber nicht alle Möglichkeiten ausschöpfender Actionflick, dessen Stärken eindeutig nur in den Actionszenen liegen, die darum aufgebaute Kleingeschichte allerdings ohne allzu grosse Schwächen und einigen guten Bildern präsentieren kann.
Wirklich Wert auf eine fundierte Handlung wird natürlich nicht gelegt, als roter Faden dient der Plot um Drogenhändler und geheimen Fight Clubs in der nahen Zukunft durchaus passabel, da ist man schon andere Kaliber [ Dorfbub geht in die Stadt, um Buddhakopf zurück zu holen z.b. ] gewohnt. Natürlich werden auch hier die zünftigen Klischees aneinandergereiht, zumindest kommt es dankensweise nicht zu einer möglichen Liebesgeschichte und allzu langweilig und zu plump werden die Dialogartefakte zwischendurch auch nicht.
Optisch hat man sich anscheinend auf die Arbeit mit unterteilten Filtern geeinigt, der Kontrast zwischen gelben, metallisch – blauen und dreckig – braunen Szenenabschnitten passt durchaus, untermalt wird das ganze mit einem gefälligen Score vom Takashi Miike Spezi Koji Endo.
Konzentriert wird sich allerdings natürlich nur auf die Action, und diese schwankt.
Die von Chan Man-ching [ MAGIC COP, FIGHT TO SURVIVE, MR NICE GUY ] und Sam Wong Ming-sing [ POLICE STORY 3 – SUPERCOP, WESLEY MYSTERIOUS FILE ] entwickelten Fights und Shootouts punkten ausgerechnet nur am Beginn, die beste Sequenz schliesst mit dem gewaltsamen Eintritt Joe Jinno’s in den Gangkomplex schon in der 30ten Minute ab. Da stimmt noch einfach alles, Schnittfrequenz, Kameraeinstellungen, ausgewählte Zeitlupen. Ausserdem hantiert man hier noch fleissig mit Effect Shots, während es später in den blanken Cagefights leicht dröge wird; sowieso wirkt ausgerechnet Ken Lo in seiner Aufmachung überhaupt nicht. Während bei diesem wahrscheinlich auch das fortgeschrittene Alter [ Lo wurde immerhin 48 dieses Jahr ] leicht nachteilig wirkt, vermögen die anderen Antagonisten auch nicht wirklich zu überzeugen; Masaya Kato war auch schon beeindruckender, der Hip Hop Aufzug zudem störend.
Hauptdarsteller Kosugi vermag seiner Rolle in den Kampfszenen durchaus Gewicht zu verleihen, für einen leading part muss er in Zukunft allerdings auch schauspielern lernen, zumindest einige Reaktionen ausser wütender Schmollmund beim nächsten, hoffentlich etwas knackigerem Streifen wären angebracht.
6,5/10
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Beitragvon Uzumaki am So, 03.04.2005, 14:49

THE STABILIZER (1984)

Bild

Peter Goldson, ein FBI-Agent, hat in der Vergangenheit schon des öfteren unerwünschten Kontakt mit dem Gangsterboss Greg Rainmaker gehabt. Einmal, als er ihm eine Kugel ins Bein verpasste, hat sich dieser brutal gerächt, indem er seine Verlobte vergewaltigte und mit seinen Spikeschuhen grausam tötete! Nun hat dieser Mr. Rainmaker, mit Hilfe eines gewissen Victors, einen Professor entführt, da der gerade eine wichtige Formel entwickelt hat. Diese Chance lässt sich Goldson, der auch The Stabilizer genannt wird, nicht entgehen, und heftet sich in Indonesien auf die blutige Fährte des skrupellosen Gangsters. Zusammen mit seiner Assistentin, einem heimischen Cop, und der Tochter des entführten Professors geht die Jagd los, und was folgt, ist ein Actionfest sondergleichen...

Erstmal zur Erklärung, wieso Goldson eigentlich der Stabilizer genannt wird. Nun, da Rainmaker ein so gefährlicher Gangster ist, dass er das weltweite Gleichgewicht zwischen Gut und Böse durcheinanderbringen könnte, muss es halt jemanden geben, der dieses wieder herstellt. Und das ist der Stabilizer! Troma USA hat vor einiger Zeit den sehenswerten Streifen auf DVD veröffentlicht, und auch wenn die Qualität alles andere als gut ist, was besseres wird es wohl über kurz oder lang nicht geben. Schon die Einleitung der DVD mit Troma-Chef Lloyd Kaufman und der indonesischen Filmkritikerin Latrina Sukarno ist zum Schreien komisch (ich will jetzt nicht zuviel verraten; muss man sehen!). Dass der Film dann "more violent than COMMANDO, ROBOCOP and RAMBO III combined" ist, mag zwar ein wenig übertrieben sein, aber verdammt... der Streifen ROCKT!!! Vollgepackt mit Action, Explosionen, spektakulären Stunts, tollen Kämpfen, und garniert mit ein wenig Blut (die Sequenz, als ein Tölpel in einen laufenden Heckentrimmer fällt, ist nicht ohne)... ich sag mal vorsichtig, dass THE STABILIZER der beste Actionfilm Indonesiens ist. Der Held sieht aus wie ein Mix aus Clint Eastwood und Sylvester Stallone, und seine schauspielerischen Fähigkeiten gehen eher in Richtung Stallone! Die Kämpfe sind verdammt hart und sehr ordentlich choreographiert, und da sind einige Szenen drin, die mich zum Staunen brachten. Aus kürzester Entfernung wird ein Bösewicht mit einem Flammenwerfer gegrillt, kämpfende Männer stürzen durch zerbrechende Böden in die Tiefe, und dann springt der Held auch noch mit dem Motorrad auf einen Gangster zu und erwischt ihn mit dem Vorderrad am Kopf. Autsch! Zum drüberstreuen gibt es tolle Autostunts, blutige Shootouts und auch noch Dana Christina (eine der FIVE DEADLY ANGELS aus Danu Umbaras gleichnamigem Film). Ich bin total begeistert. Fans von flotter B-Movie-Action müssten hier voll auf ihre Kosten kommen! Wie schon gesagt: THE STABILIZER rockt voll ab und macht einfach nur einen Höllenspaß! Ein klarer Fall von 10/10. Genial!
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Beitragvon Thomas am So, 03.04.2005, 15:15

Info über Stabilizer klingt gut, das Cover allerdings ist nicht so gut gelungen, hätte die Herstellerfirma anders machen sollen.
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Beitragvon Mic am Fr, 08.04.2005, 23:40

Offence Storm
Erste Szene: Vergewaltigung. Zwei Frauen stürmen herein und verprügeln die Täter mit Baseballschlägern.
Zweite Szene: Das jetzt wieder vollständige Trio überschüttet einen alten Mann mit Benzin, überlegt es sich dann nach kleinem Disput noch mal anders und kippt bloss kochendes Wasser über ihn.
Dritte Szene: Das Trio legt die Brüste frei und raubt jemand mit Gewalt aus.
In diesem Ton geht der Film dann weiter, nur etwas gemässigter, später sogar mit ein wenig Drama und sozialer Kritik, was dann natürlich nicht mehr so richtig wirkt.
Storymässig geht es um das aus Toto, Maddy und Dummy bestehende Hurentrio, die sich aber mehr mit kriminellen Mitteln bereichern, zu guten Zwecken wie der Versorgung der Grossmutter etc. natürlich nur.
Als Toto dabei dem Cop Ben Fai in die Arme läuft und sich beide ineinander verlieben, werden sie teilweise auch von ihm gedeckt [ in ein- und zweideutiger Hinsicht ]. Dieser ist auf den Spuren eines Gangkartells, dass mit gefälschten Kreditkarten dealt und schleusst Toto auch in die Gang ein. Doch diese wechselt über...
Die bescheidene Mischung aus einigen Brutalitäten und abtörnendem Gestöhne hat zwar inhaltlich wenig zu bieten, ist aber gar nicht mal zu langweilig gefilmt; was auch vor allem daran liegt, dass zwischendurch einige – absichtliche ? – Slapsticksequenzen auftauchen, die einem Stephen Chow würdig sind.
Da müssen sich z.b. zwei Stumme darüber verständigen, was beim Bordellbesuch für wie viel Geld machbar ist und ziehen das dementsprechend in der Zeichen- und Gebärdensprache durch. Eine weitere augentränende Szene sieht das Trio in einer harmlosen Schlägerei mit einer Gruppe Homosexueller verwickelt, wobei die gesamte Sequenz einige herrliche Lacher zu bieten hat.
Auch dass der Cop beim Pimpern die Sonnenbrille aufbehält oder es bei Vorlage eines Studentenausweises Rabatt gibt, heitert auf.
Die späteren Dramaeinschübe funktionieren ausgerechnet nur in den kurzfassenden Rückblenden, wobei allerdings der überraschend formidable Score grossen Anteil hat.
Action ist so gut wie nicht vorhanden, die durchaus vorhandenen Möglichkeiten dazu werden wohl auch aus Budgetgründen gar nicht genutzt. Selbst bei der finalen Erstürmung fallen nur einige Schüsse, davon ein deftiger Headshot.
Gut ist das natürlich alles nicht, mit genremässig genug Abstrichen kann man’s aber schauen.
3,5/10
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Beitragvon kami am Sa, 09.04.2005, 13:18

ANGEL ENFORCERS

Godfrey Ho liefert hier einen eher wenig begeisternden B- bis C-Actioner ab, der auch in Relation zu LETHAL PANTHER, PRINCESS MADAM und selbst zu ANGELS MISSION enttäuscht. Die Handlung nachzuerzählen ist gar nicht so einfach, folgt sie doch keinem roten Faden, aber im Grunde geht es wieder um eine Gruppe weiblicher Polizisten, angeführt von Sharon Yeung Pan Pan, die einer Verbrecherbande auf den Fersen sind, dabei Auftragskiller Philip Ko töten und damit dessen Kumpel Dick Wei auf den Plan rufen, der sich jetzt rächen will. Die Geschichte wird aber recht fragmentarisch erzählt, so dass sie nicht einmal die Funktion eines Actionszenen-Kleisters überzeugend übernimmt. Das liegt auch mit daran, dass Die Action sich recht rar macht und wenn, dann auch eher kurz abgehandelt wird. Selbst der Showdown, bei vielen Actiongüllevertretern ein 15- bis 30-minütiger Baller-und Kickorkan , ist eher ein laues Lüftchen und nach 5 Minuten vorbei. Allerdings ist die wenige Action gut gemacht, trotz Philip Ko als Actionregisseur, es gibt auch die klassischen knochensplitternden Stunts der 80er Jahre.
Alles in allem ist ANGEL ENFORCERS eher ein Fall für Komplettisten, der Rest sollte sich lieber an die "Godfrey Ho-Masterpieces" wie LETHAL PANTHER halten.

4/10
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Beitragvon Mic am Fr, 22.04.2005, 11:25

Come from China
Ganz ordentlicher Actionfilm, der aus der Masse der B - Action Anfang der 90er zwar nicht heraussticht, heutzutage aber schon wieder zu empfehlen wär, schnelle Story, für das Genre gute Darsteller und auch ein relativer hoher und vor allem guter Actionanteil sucht man heute doch zumeist vergebens auf dem scheinbar preislich auch immer mehr sinkenden Sektor.
Bereits vor dem Vorspann folgt unvermittelt die erste Einlage, Li Wan [ Chin Siu Ho ] flieht über den Seeweg von China nach Macau, wobei das Boot sich ein Rennen mit der extrem schiesswütigen Küstengarde liefert, Wan im Gegensatz zu seinen 2 Freunden trotzdem durchgeschüttelt, aber unversehrt ans rettende Ufer gelangt. Zur gleichen Zeit kommt sein Bruder Li Chun Hsin [ Lam Wai ] nach 10jähriger Haftstrafe aus dem Gefängnis, und zusammen mit der langsam erblindenden Mutter wird eine Familienreunion gefeiert. Die Freude hält allerdings nicht lange vor, die Familie wird durch Freunde in einen tödlichen Kampf um das Geld aus einem Überfall gerissen, wobei durch einen korrupten Cop, die eigentlichen Gauner und noch ein Abtrünniger gleich mehrere Parteien auf dem Spielfeld stehen. Genug Anlass für Keilereien also, auch noch verstärkt dadurch, dass sich unsere „Helden“ partout nicht verstecken oder sonst was schlaues in Richtung Abhauen machen und deswegen immer in der Wohnung bzw. auf der Arbeit anzutreffen und zu belästigen sind. Der Actionpart ist dementsprechend relativ grosszügig, die Umsetzung der von Ha Dik [ Queen of Gamble ] konfigurierten Shootouts und Martial Arts Einlagen sind schnell und ruppig, samt guten Stunts und auch mal etwas ausschweifender geraten. Die dazwischenliegenden Dialoge und Handlungsfetzen kann man soweit grossteils übersehen, die etwas hässliche Optik liefert zumindest ein passend rauhes Klima.
Bei den Darstellern hat man diesmal nicht auf Goofs zurückgegriffen, und mit Lam Wai, Chin Siu Ho und der semiprominenten Ha Chi Jan aus Girls with Guns Filmen eine ganz passable Besetzung zusammengestellt, Dick Wei macht mal wieder ein kurzes Cameo.
Mehr zu sagen ist eigentlich nicht, wer das Genre mag wird relativ anständig bedient, wer nicht findets garantiert Rotz.

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Beitragvon Mic am Fr, 22.04.2005, 20:35

Super Car Criminals
Unter der Ägide von Michael Yau [ Michael Wong ] klauen und verticken 4 weitere "Mitarbeiter" aufgemotzte Sportwagen nach China, wobei zwar viel Kohle hereinkommt, aber durch Glücksspiel, Frauen und anderen kostenaufwendigen Freizeitbeschäftigungen noch mehr ausgegeben wird. Als einer der 4 seine Schulden beim Kredithai Prince Ken [ Karel Wong ] nicht mehr bezahlen kann, wird ein grosser letzter Coup ausgetüftelt. Doch man hat den Undercover - Cop Raymond [ Louis Koo komplett mit Goldkettchen ] nicht beachtet...

Normalerweise eigentlich zu vernachlässigender Film von M Productions Limited, der allerdings aufgrund der im Billigbereich durchaus richtig prominenten Besetzung und der routinierten Regie von Ricky Lau [ drehte die Mr. Vampire Saga ] doch so was wie Vorzüge besitzt, für einen guten oder gar einen Actionfilm aber einfach zu wenig und alles vorhandene auch zu mässig [ oder auch lausig ] zeigt.
Dabei sind die ersten Szenen schon richtungsweisend für die Qualität oder besser den Mangel davon: 4 verschiedene Autodiebstähle, jeder für sich eigentlich lächerlich gehandhabt und dadurch bereits als eigentlich ernst wollender Film misslungen. Mit heruntergesetzten Ansprüchen und als banalen Möchtegern - Reisser genommen kann man ihn trotzdem goutieren, es wird nicht zuviel um den heissen Brei geredet und auch mehrere Interessengruppen ins Spiel geworfen, zudem helfen die bekannten Darsteller über einige eher peinliche Szenen hinweg, und sei es nur weil sie einem leid tun.
Action ist übrigens keine bzw. keine mit den Autos; diese werden nur vorgeführt, wahrscheinlich hat die Miete das gesamte Budget schon aufgefressen. Das kurz eingeworfene Martial Arts mag vielleicht eine ordentliche Choreographie [ Benny Lai Keung Kuen ] haben, da Regisseur Lau allerdings wie bei seinem schludrigen Hunted Hunter auf undercranking Blur Motion setzt und immer Michael Wong und Louis Koo in der Arena sind, sieht das alles ganz furchtbar aus, man ist direkt dankbar dafür, dass es bei 2 Szenen bleibt.
Der unkinetisch gehandhabten Schiesserei am Ende könnte man mit viel Wohlwollen einen Hauch von bemühtem Realismus statt Übertreibungen zugute halten, andere spöttische Meinungen kann man allerdings auch gelten lassen.
Immerhin nimmt der Streifen aber 1 Jahr vor The Fast & the Furious dessen Story vorweg, nur mit dem Rest haperts.

4/10
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Asia Maniac
 
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