Lago hat geschrieben:Die Info habe ich von Filmstarts.de, nachdem ich nach dem abrupten Ende etwas verdutzt geguckt habe, wollte ich wissen, wieso es nicht weiter ging...
da frag ich mich wie Kenji Misumi es geschafft hat, die komplette Geschichte in seiner Satans Sword Trilogy zu erzählen? Vielleicht hat er sich das ja dann zusammengesponnen ^^ hab ja die Vorlage dazu nicht gelesen und kann das jetzt schlecht beurteilen, war aber immer der Meinung, dass die Geschichte eigentlich schon fertig erzählt wurde. Vielleicht hatte aber auch Okamoto gar nicht die Ambitionen das Ding weiterzuerzählen. Wäre mal interessant, wenn da jemand näheres dazu weiss
Oder liegt es an mir, dass nichts mehr verstehe ? "ich weiß nicht, was also euer Forum spricht, ist, daß euch unmittelbar von den Filmen zu geben oder richtig um das zu sehen, was dies im Allgemeinen die Filme sind ?" *Zitat Ende*
Im Film wird ab und zu Musik aus Black Rain gespielt, wenn ich mich nicht verhört habe.
Ein sonderbarer Film... eine Handlung ist gar nicht richtig vorhanden, die paar Sequenzen mit Bruce Lee wurden genauso in den Film "reingewurschtelt" wie beim ersten Teil und manche Szenen waren unfreiwillig komisch (z.B. der gefakte Löwe oder die Beerdigung). Andererseits unterhält der Film auch dadurch, das Ende kam mir auch vor wie bei James Bond...
Aber Cast und Crew sind allererste Sahne und die Action haut dann so richtig rein. Es gibt fast andauernd Kämpfe und die sind auf einem sehr hohem Niveau, hatte ich gar nicht so erwartet. Hwang Jang Lee war klasse wie immer und auch Kim Tai Chung konnte überzeugen (besonders das Finale mit den beiden ist sehr gut geworden).
Wenn man sich auf den Film einlässt, dann kann man sehr viel Spass mit der Action und der "Handlung" haben! HKL Disc wie immer superb.
objektiv als Film 5/10
subjektiv als Action und Trash Fan 8,5/10
THE TIGERS Cop-Bloodshed-Thriller mit Starbesetzung, von Eric Tsang zunächst etwas kasperig, später aber atmosphärisch dicht und spannend inszeniert.
7/10
WO HU Von Wong Jing geschriebenes und produziertes, sowie von Marco Mak erstaunlich gediegen und sensibel inszeniertes Triadendrama, welches sich vielleicht am ehesten mit ELECTION vergleichen lässt. Die Darsteller sind allesamt in guter Form, angenehm überrascht wurde ich von Sonia Kwok. Für Freunde des Genres, die auch ohne Action auskommen, eine glatte Empfehlung.
8/10
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Wong Jing Filme sind eine Sache für sich. Unterhaltsam sind sie ohne Frage, am besten aber nicht nüchtern gucken
Jenny, Juno
Einfache Story (Eine 15-Jährige bekommt von ihrem gleichaltrigen Freund ein Kind), süsser Film. Putzig gespielt und mit Hollywood Ende, was mich schon etwas überraschte, gerade wenn man die Dramen aus Korea kennt. Dieses und leichte Längen im Mittelteil trüben den Film etwas, dennoch kann man hier eine Empfehlung aussprechen, ich fühlte mich gut unterhalten. 7/10.
Quick_Draw_Katsu hat geschrieben:da frag ich mich wie Kenji Misumi es geschafft hat, die komplette Geschichte in seiner Satans Sword Trilogy zu erzählen? Vielleicht hat er sich das ja dann zusammengesponnen ^^ hab ja die Vorlage dazu nicht gelesen und kann das jetzt schlecht beurteilen, war aber immer der Meinung, dass die Geschichte eigentlich schon fertig erzählt wurde. Vielleicht hatte aber auch Okamoto gar nicht die Ambitionen das Ding weiterzuerzählen. Wäre mal interessant, wenn da jemand näheres dazu weiss
ich habe gelesen, dass die art des abrupten endes ein stilmittel ist. kenji misumi hat sich nichts zusammengedichtet, er hat es soweit verfilmt, wie die bücher es zuliessen. "sword of doom" erzählt nur einen teil des buchs.
Shark Skin Man & Peach Hip Girl 8/10 Was für ein skuriller Action-Streifen, total schräg, abgefahren und irrwitzig. Die Schauspieler agieren erstklassig. Wer Filme in Stile von Survive Style und Killer Tattoo mag, wird diesen Film bestimmt auch mögen.
sm hat geschrieben:kenji misumi hat sich nichts zusammengedichtet, er hat es soweit verfilmt, wie die bücher es zuliessen
hatte aber schon das Gefühl, dass mit dem nihilistischen Ende von Ryunosuke die Geschichte zu Ende war. Wüsste jetzt nicht was da noch kommen könnte bzw. gefehlt hat ^^. Wirkte auf mich soweit abgeschlossen