Throw down hatte ich lange hier rumliegen, weiß eigentlich nicht, wieso ich ihn nicht früher gesehen habe... war irgendwie nicht allein der Zeitmangel... Wie auch immer. Wirkt auf den ersten Blick gar nicht so typisch To, schadet aber auch nciht. Die Kurosawa-Hommage find ich leicht holzhammermäßig, schadet dem Film aber auch nicht. Schön gespietl allemal, thematisch auch interessant und gut umgesetzt. Man soll halt immer wieder aufstehen...
After this our Exile aber (leider) nicht der Dir cut. Noch mal Aaron Kwok, dieses Mal aber ein völlig anderer Charakter. Sehr sauber gespielt, besser gings eigentlich nicht! War bei Throw down noch eine Leichtigkeit zu spüren, so fehlte die hier ganz. Erdrückend, traurig, tragisch. Das ist aber nicht negativ gemeint, der FIlm war gut, aber man mußte sich schon drauf einlassen können. Kein Film für jeden Tag, dafür liegt er dann zu schwer im Magen.
Ich brauch mal wieder leichte Kost, fürchte ich...
Vengeance is Mine Bis auf das monstroese, bereits CAT 3 Verhaeltnisse vorwegnehmende Finale ein relativ harmlos gehaltenes, mit ueberhandnehmender Soapemotionalisierung bezogenes Sozialdrama, dass dem rape & revenge Genre nicht nur Nichts Neues hinzufuegt, sondern auch deren niedere Grenzen nicht aufbrechen mag.
Da das ritterlich-duckmaeuserische Schaefchenverhalten der zivilisierten Menschen im Kampf gegen die chargierenden Buergerschrecks, die galoppierende Unwahrscheinlichkeit und das einfaeltige Schauspiel von Rosamund Kwan auf Dauer reichlich nervt, erreicht man immerhin ueber dem Umweg des Aergernisses die Aufmerksamkeit des Zuschauers.
Her Vengeance verzichtet hoffentlich auf die bigott-moralische Rechthaberei.
4/10
[ Review ist theoretisch fertig, aber noch im Rohzustand und wird gegebenenfalls nach dem Reifeprozess nachgereicht. ]
@Mic
gefällt mir das mit den Bildern immer so nach ner Rezi
The Other Side of a Gentleman
Romanze von Ringo Lam, die sich anfangs noch in für die 80er typischen Blödelhumor verliert, aber im Laufe der Spielzeit immer mehr Ernst an den Tag legt. Ab und an etwas überspitzt, aber der emotionalen Komponente gekonnt so manche Vorlage liefert. Brigitte Lin zeigt ordentliche Performance, jetzt nichts grossartig herausragends, aber doch stimmig. Der von mir nicht sonderlich geschätzte Alan Tam hat mich aber sehr überrascht. Reisst sich im Laufe der Spielzeit immer mehr den Hintern auf und macht Spass ihm zuzusehen, auch wenn er dem Overacting Teufel nicht ganz entrinnen kann. Die Story is recht einfach und sowas von an den Haaren herbeigezogen, aber ausreichend um die Schmonzette emotional zu tragen und spielt durch ihren stringenten Ablauf dem Gesamtbild ordentlich zu. Eher negativ habe ich diese doch schon fast ausbeutende Präsentation der 80er Jahre empfunden. Es gab sicher auch modetechnisch positive Akzente in dieser Zeit, aber die versucht der Film mit u.a. ekelhaftem Latex & Plastik Style soweit wie möglich im Dunkeln zu lassen. Auch so ist besonders zu Filmbeginn dieser 80er Flair recht erdrückend auf den Zuschauer verwurstet, auch wenns einem ein leicht amüsiertes Lächeln doch noch ins Gesicht zauberte. Alles in allem ordentlicher Film ohne grosse Hacken, zum Ende hin noch ein kleiner Twist der mich kurzzeitg etwas mitgenommen hat und so manch neckische, liebvolle Ideen die den Film zwischendurch auflockern. Trotz anfänglicher Schwächen, nettes emotionales Bömbchen mit feinen Fell-Good Momenten
6,5/10
Ring: Birthday Fand den dritten Teil jetzt nicht schlecht, aber wirklich gut war er auch nicht. Er ist nichts besonderes und liegt meiner Meinung nach einiges hinter dem ersten Teil zurück. Am Anfang fängt Ring: Birthday gemächlich an, dreht aber zum Ende hin nochmal auf. Ob der Film gruselig ist, kann ich nicht beurteilen, da ich mich bei Filmen eher wenig grusele. Das Genre kommt bei mir also mehr über die Spannung und diese war bei diesem Film immer mal da und dann wieder weg. Der dritte Teil hat mich aber denoch unterhalten. Dafür->
5,5/10
Ran Als einer der 30%, welche den Film noch nicht gesehen haben, musste ich ihn mir doch mal anschauen. Insgesamt sehr impulsant, aber auch immer wieder ruhig( ähnlich der Charaktere von Ran...auch hier wechseln die Schauspieler immer mal wieder zwischen ruhigen und kurzen stürmischen Phasen). Ich denke mal soviel brauche ich zu Ran ohnehin nicht zu schreiben....kennt ja eh schon jeder .
9/10
Stormriders Ich hab schon viel im Vorfeld darüber gehört und ich wurde nicht enttäuscht! Allein die Besetzung mit Sonny Chiba, Aaron Kwok und Ekin Cheng ist klasse. Die Story um Wind und Wolke, die beim Eroberer aufwachsen, der ihre Eltern hat töten lassen ist zwar nicht wirklich überragend, aber auf jedenfall gut genug um als Handlung für ein Fantasy-Epos mit coolen Kämpfen und guten Special Effects zu dienen. Die Special Effects sind zum Großteil sehr gut gelungen und passen auch gut zum Geschehen. Schade nur, dass auf der Uncut-DVD von mir nur die Deutsche Sprachausgabe drauf ist. Hätte ich das gewusst...
Action gibt es nicht viel, die Darsteller werden auf cool in Szene gesetzt, mehr nicht. Musikalisch gibt es 2 Songs, was ich gut fand, da ich ja nicht so auf Gesangszenen im Film stehe. Spannend ist der Film nur zum Teil. Anschaubar.
hatte Dhoom2 auf DVD gesehen war das vielleicht ein Langweiler
der Drehbuchauthor gehört erschossen und eingeschlafen bin ich auch noch
und habe den berühmt berüchtigten Kuss (es gab deswegen eine Anklage in indien) verpaßt
gesehen Flashpoint
tja Geschichte war nicht viel, Ätschkn war ganz gut. Wer war eigentlich der Typ in Weiss den Donnie Yen aus dem Krankenhaus folgt? der war ziemlich gut.
So jetzt brauchen wir einen Film mit donnie vs wu ji vs Colin...ach
Film 5/10
Daniela
" Do not despise the snake for having no horns,
for who is to say it will not become a dragon ? "
Dragon Pink Netter, kurzweiliger Comedy- RPG- Hentai- Anime. Leider stimmt die Laufzeit angabe auf dem Cover von 110 Minuten nicht. Dauert nur ca 80 Minuten.
7/10 Punkte
Mein Blog über Filme, Games, Comics und andere schöne Dinge
Dragon12 hat geschrieben:Wer war eigentlich der Typ in Weiss den Donnie Yen aus dem Krankenhaus folgt?
Xing Yu, der Coolie aus Kung Fu Hustle. Bei Dragon Tiger Gate und Fatal Contact war er auch dabei.
Xing Yu nahm Unterricht in Martial Arts im weltberühmten Shaolin Tempel - dem buddhistischen Tempel, der als einer der Ursprünge des Kung Fu angesehen wird. Er betrat den Tempel im Alter von zehn Jahren und erhielt zehn Jahre lang Training. Nach dem Ende seiner Ausbildung blieb er in enger Verbindung zu dem Tempel und repräsentierte die Shaolin als Künstler auf Tourneen in vielen Ländern. Er lebt heute in der Stadt Shenzhen im Süden Chinas, wo er den Shenzhen-Ableger des Shaolin Tempels leitet.
"PERILS OF THE SENTIMENTAL SWORDSMAN"
Entgegen einiger anderer Meinungen finde ich: schlechtester Film der
"Sentimental...-Reihe" & einer der uninspiriertesten Filme diese Regiegenies überhaupt!
"THE KNIGHT OF KNIGHTS"
Mäßiger Schwertkampffilm, ziemlich müde Action!
"THE SEEDING OF A GHOST"
Erotic vs. Gore, ziemlich schräg & herrlich bescheuert!
"LADY OF STEEL"
Sehr gutes Schwertkampf-Abenteuer!
"BLACK BUTTERFLY"
Mal wieder eine Martial Arts Variante von "ROBIN HOOD", ganz gut!
"PURSUIT OF A KILLER"
Brutaler Action-Thriller mit einfach gestrickter Story, OK!
"THE MASTER OF KUNG FU"
"WONG FEI HUNG" diesmal von Ho Meng-Hua.
Storymäßig nichts neues, dafür aber überwiegend harte realistische
Fights!
"ZEIRAM"
Ein SF-Klassiker!
"FLASH POINT"
Bester Actionfilm des Jahres bis jetzt!, definitiv!
Nur Louis Koo stört! (Ich mag` ihn, aber nicht in dieser Rolle!).
CHANG CHEH MOVIE: 72
"DELIGHTFUL FOREST"
Trotz erstklassiger Darsteller & obwohl zur "WATER MARGIN"-Serie
gehöhrend: nicht unbedingt mehr als ein durchschnittsfilm!
Hohler Scheiß oder genial-cineastischer Leckerbissen? Völligst durchgeknallt-bunte Sets, ein phänomenaler Score, eine in jedem Moment überraschende 'Story' und charismatische Darsteller (unter anderem Tadanobu Asano und Vinnie Jones) machen den Film meiner Meinung nach zu einem mordsmäßig unterhaltsamen, unkonventionellen, audiovisuellen Fest
english dubb mit chin. und engl. ut bild war ensprechend naja, "36 chamber of shaolin" hat mir besser gefallen
"hard boiled"
endlich mal wieder geguckt - hatte ich ja völlig vergessen. hat mir gut gefallen. war aber ziemlich brutal chow yun-fat und tony leung harmonieren ziemlich gut, hat mich teilweise von der story an "infernal affairs" erinnert, war nur blutiger.
"martial arts of shaolin" miteinem JUNGEN, ALBERNEN jet li
nett, mehr nicht.
babs
If you think you are too small to make a difference - try sleeping with a mosquito.
bild war ensprechend 
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