Da geht es um einen stummen killer. Der killt die Leute damit er sich mal eine operation leisten kann mit der er wieder sprechen kann. Der Film war ganz ok. Typischer korea Film eben. die Action szenen sind rar gesäht. wenn Sie kommen dann aber nicht schlecht. Das ende war nicht mein Geschmack. Happy End wäre mir lieber. 6 von 10 Punkten.
hat mir schon besser gefallen. action war gut, hab auch des öfteren gegrinst. derek yee sieht ganz gut aus. aber wo um himmels willen war denn da yuen biao
Wie kommst Du auf Yuen Biao? Tja... und Journey of The Doomed habe ich auch schon zurecht verrissen, fürchterlicher Streifen. Ein bisschen mehr auf Feingefühl bei der Auswahl achten, Babsi.
Standen so vorm Kino und da Flashpoint nur im teuren VIP Kino lief (was zum Teufel ist das?) Habe ich Secret vorgeschlagen, den neuen Film mit Jay Chou. Überraschenderweise hatte der Film sogar in Shanghai englisch/chinesische Subs, so dass ich alles verstanden hab^^ hatte ja nicht damit gerechnet.
Jedenfalls: sehr schöner romantischer Film mit überraschender wende in der mitte, wenn man vorher nix über den film gelesen hat. anthony wong spielt den vater superb, einige lustige szenen.
hat mir schon besser gefallen. action war gut, hab auch des öfteren gegrinst. derek yee sieht ganz gut aus. aber wo um himmels willen war denn da yuen biao
Wie kommst Du auf Yuen Biao? Tja... und Journey of The Doomed habe ich auch schon zurecht verrissen, fürchterlicher Streifen. Ein bisschen mehr auf Feingefühl bei der Auswahl achten, Babsi.
yuen biao steht in der ofdb drin und feingefühl was ist das wie schreibt man das
babs
If you think you are too small to make a difference - try sleeping with a mosquito.
Beyond the years Ein sehr schöner nostalgischer Film. Leider setzt Im Kwon-taek zu sehr auf die Geschichte und vergisst dieses Mal nahezu die wunderschönen Landschaftsaufnahmen, die "Sopyonje" so einzigartig machen. Hin und wieder mal bekommt man eine schöne Einstellung zu sehen. Der Pansori-Gesang ist dagegen wieder einmal total faszinierend und lässt, zumindest bei mir, jedes Mal Gänsehaut hervortreten
Jedoch nicht empfehlenswert, wenn man "Sopyonje" zuvor nicht gesehen hat, da doch einige Fragen aufgeworfen werden könnten, die der Film nicht beantwortet.
My Scary Girl Hatte doch etwas mehr Horrorkomödie erwartet. Leider stellte sich "My Scary Girl" immer mehr und mehr als Drama heraus, dass wieder einmal ganz nach dem bekannten Muster "Wie drehe ich ein interessantes koreanisches Drama" verlief. Mich hat es leider wieder einmal gelangweilt, besonders da man sowas schon mehrere Male besser gesehen hat. Der Film ist nicht schlecht, muss man aber auch nicht gesehen haben.
Calla Bei "Calla" war ich zum Glück mehr als überascht. Ein sehr schönes und vorallem verdammt spannendes Drama, dass einen richtig mitreißt. Und wie war es anders zu erwarten....der Film entstand vor 2000. Ein weiterer Beweis, dass koreanische Dramen leider ihre besten Zeiten hinter sich haben.
Sehr schön gespielt und mit einer doch sehr aussergewöhnlichen Geschichte. Sollte man definitiv mal gesehen haben!
A Man Who Went To Mars Meine Erwartungen waren leider doch etwas zu hoch. Insgesamt ein schönes Drama mit sympathischen Schauspielern. Allerdings zieht sich der Film leider doch etwas in die Länge, was komischerweise nicht an der Lauflänge von 107 Minuten liegt.
Kein Must-see, aber kann man sich mal anschauen.
Corey Yuen lieferte mit „In the Line of Duty 2“ einen recht sehenswerten Cop-Thriller mit harter Hongkong Action ab, der allerdings im Vergleich zum spektakuläreren vierten Teil etwas nach Nachsehen hat. Schuld daran ist vor allem der zu dominante Subplot um eine Bande Kleinkrimineller, der leider viel zu sehr von dem Mord und den beiden Hauptdarstellerinnen ablenkt. Das actionreiche Finale kann zu Schluss noch einiges an Boden gut machen, daher in meinen Augen gerade noch bei 7/10 Punkten.
using no way as way, using no limitations as limitation
Song Kang-Ho in einer fein inszenierten, mitreissenden Gangstertragikomödie, die gegen Ende gute Actionszenen zu bieten hat wie z.B. eine Autoverfolgungsjagd und schmerzhafte Stunts. Song Kang-Ho ist hier wieder ausgezeichnet sowie die Nebendarsteller u.a. Oh Dal Soo.
7/10
Flying same as Romance Novel
Spritzige Liebeskomödie mit charmanten Darstellern. Ein Feel-Good-Movie!
Mit der beste Fim von Fu Sheng, den ich bis jetzt zu sehen bekommen hab. Er albert Gott sei dank dieses mal nicht rum, sondern spielt seinen ernsten Part sehr gut. Hier wird sich besonders auf den Choy Lee Fut Stil konzentriert und die Kampfszenen sind super geworden. Allerdings hätte ich mir noch mehr Trainingsszenen mit seinem Meister gewünscht, die vorhandenen sind nämlich klasse, aber leider viel zu wenig. Ansonsten aber ein guter Streifen mit straighter Story und richtig fiesen Bad Guys (Wang Lung Wei und Leung Kar Yan), nur der Score passte manchmal nicht ins Geschehen...
sehr gut hab den ganzen film über gegrinst, obwohl er eigentlich richtig brutal ist. die action war atemberaubend und gut inszeniert. manchmal fragt man sich zwar, wieso die bad guys keine schießdinger haben, aber dann wäre der film ja nur halb so witzig und es wäre kein raum mehr für die gute ma gewesen.
das mädel, wer ist sie , war klasse. hat sie das tatsächlich alles selbst gemacht
babs
If you think you are too small to make a difference - try sleeping with a mosquito.
klaro, das meiste denk ich hat Elaine Lui selber gemacht. Die Frau kennt man z.B. aus den Angel Filmen. Ist dort die Patnerin von Moon Lee...
Freut mich das er dir gefallen hat, war ja selbst ganz aus dem Häusschen vorwiegend ab der zweiten Hälfte
btw kuck dir mal endlich den Stone Age Warriors an, da is sie auch ganz cool
Gestern auf Arte gesehen. Bei der zweiten Sichtung gefiel mir der Film sogar noch besser. Gute Story und tolle Darsteller, alles viel besser als im Original. Die Kämpfe sind alle top (wenn auch nicht ganz so geniial, wie immer geschrieben wird...) und das Finale ist wahrlich intensiv. Sicherlich einer der besten Jet Li Filme!
8,5/10
PS: Die deutsche Synchro ging so, die Stimmen passten nicht immer und die Aussprache der chinesischen Namen...
Dann noch die Doku über Christopher Doyle, die mich allerdings etwas enttäuscht hat und die Doku über Leslie Cheung, die mich wiederum positiv überrascht hat