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==> Brutalster Film <==

Diskutiere über asiatische Filme, Darsteller oder alles andere, das den Asien-Film-Fan interessiert.

Beitragvon justgod am So, 12.09.2004, 17:57

ähm, dein alter, moviezman?
finde die gewalt v. versus und dead alive nicht so unterschiedlich (hoffe du hast beide gesehen). selbst bei kill bill :puke: gibt es parallelen zu dead alive. Genau, fernöstliche kampfkunst mit schlachthofelementen>der kämpfende priester mit den menschl. nunchakus :twisted:
desweiteren möchte ich die frage in den raum stellen, ob brutalität generell ein aktives wesen hat oder sich auch passiv äußern kann?(American Psycho etc...) (wusste keinen besseren ausdruck :cry: ) fand ich zb. brutaler als starship troopers. es kommt wohl eher nicht auf den grad der verstümmlung an, sondern eher die assoziationen mit uns, aber auch die empfindungen, welche die protagonisen zeigen(passion christi).
Zuletzt geändert von justgod am So, 12.09.2004, 18:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Mani am So, 12.09.2004, 17:58

woah, das Posting macht mir jetzt n bissl Angst...
Für meinen Geschmack können solche Filme auch brutal, brutaler, am brutalsten sein. Hier wird nicht einfach nur die Brutalität dargestellt.
Oh Mann, das nennt man dann wohl Abstumpfung... :pale:
Und wo ist der Unterschied zwischen Braindead und Versus?[/quote]
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Beitragvon Moviez Man am So, 12.09.2004, 18:20

Mani hat geschrieben:woah, das Posting macht mir jetzt n bissl Angst...
Warum? Ich habe doch nur erklärt, warum ich diesen Thread eröffnet habe. :wink:

Oh Mann, das nennt man dann wohl Abstumpfung... :pale:

Nö, so nennt man das nicht. Das nennt man Jeder-hat-einen-anderen-filmgeschmack-auch-wenns-um-brutalität-geht ! ! !

Und wo ist der Unterschied zwischen Braindead und Versus?

Ein anderer Vergleich: zwei Leute filmen unabhängig voneinander eine Person:
Person 1: Die Kamera wird auf das Stativ gestellt und es wird die Person als ganzes gefilmt.
Person 2: Die Kamera ist in Bewegung, die Kameraperspektiven verändern sich, die Kamera filmt nicht nur in einer geraden Perspektive.
Und was das jetzt mit dem Unterschied zwischen Braindead und Versus zu tun hat, das überlasse ich ganz alleine dir. Vielleicht verstehst du ja, was ich meine. (Mein Vergleich ist vielleicht etwas übertrieben, aber der Inhalt müsste für dich deutlich genug rüberkommen.)
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Beitragvon Mani am So, 12.09.2004, 20:09

Ich hab beide gesehen und meinte eigentlich, dass sich beide in ihrer Darstellung von Gewalt (hier: Gore und Splatter to the max) ziemlich ähnlich sind... Und hier gehts ja um Gewalt, nicht darum, wie dynamisch oder statisch man dieses oder jenes abfilmt... Na ja, egal...
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Beitragvon torstn33 am So, 12.09.2004, 20:43

Mani hat geschrieben:Ich hab beide gesehen und meinte eigentlich, dass sich beide in ihrer Darstellung von Gewalt (hier: Gore und Splatter to the max) ziemlich ähnlich sind... Und hier gehts ja um Gewalt, nicht darum, wie dynamisch oder statisch man dieses oder jenes abfilmt... Na ja, egal...



was der vergleich mit den 2 personen veranschaulichen soll wüsste ich auch gerne. macht hinten und vorne keinen sinn.

naja von den den beiträgen moviez man's kann man klar sehen -> splatterkiddie
vor allem gewalt muss stil haben !?
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Beitragvon Moviez Man am So, 12.09.2004, 20:44

In Versus geht es meiner Meinung nach nicht nur um Gewalt. Ryuhei Kitamura achtet auch sehr stark auf die Dynamik der Kamera und das nicht nur in Versus, sondern auch in anderen Filmen von ihm wie zum Beispiel Azumi. Der Unterschied ist nur, dass die Szenen in Versus brutaler gestaltet sind als in Azumi. Um die Dynamik der Actionszenen geht es jedoch in beiden Filmen. Bei Versus stand eben nur ein kleineres Budget zur Verfügung, so dass vieles nicht so gut umgestzt werden konnte wie in Azumi. Aber das ist auch nur meine Ansicht dazu. Andere haben evtl. eine ganz andere Meinung dazu.

Einen Film, den ich noch recht brutal fand, war Bullet in the Head. Von der Bildgestaltung sind die Szenen vielleicht nicht so brutal, wie in den extremen Splatterfilmen, aber die Handlung trägt sehr stark zur Brutalität des Films bei, zumal solche Sachen ja teilweise wirklich im Krieg passiert sind. Wäre der Film jedoch weniger brutal bzw. grausam gewesen, wäre die Aussage, der Inhalt des Films nicht so gut herübergekommen, wie schlimm der Krieg ist. Ich fand Bullet in the Head somit sehr gelungen, weil er einen wirklich zum Nachdenken bringt.

Dann lasst mal hören, was euch noch so alles zum Thema "brutalster Film" einfällt. Was findet ihr brutal? Gibt es überhaupt Brutalität in Filmen? Oder ist alles nur eine Form der Kunst, weil die Brutalität nicht wirklich stattfindet, sondern nur künstlich erzeugt wird? Also los, ...
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Beitragvon Moviez Man am So, 12.09.2004, 20:49

torstn33 hat geschrieben:was der vergleich mit den 2 personen veranschaulichen soll wüsste ich auch gerne. macht hinten und vorne keinen sinn.

naja von den den beiträgen moviez man's kann man klar sehen -> splatterkiddie
vor allem gewalt muss stil haben !?

Der Vergleich mit den zwei Personen? OK, ganz kurz gefasst: In Versus wird stark auf die Dynamik geachtet, in Braindead wird in erster Linie ganz stark auf die Brutalität an sich geachtet!

Ich und splatterkiddie? Gerade das nicht! Ich habe ja geschrieben, dass ich Braindead und Bad Taste abartig finde, weil der einzige Inhalt Gewalt ist, nicht mehr und nicht weniger. Na ja, mehr brauche ich hier glaube ich nicht erklären, zumal ich in den anderen Beiträgen schon alles geschrieben habe.
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Beitragvon Mani am So, 12.09.2004, 21:07

Ich und splatterkiddie? Gerade das nicht! Ich habe ja geschrieben, dass ich Braindead und Bad Taste abartig finde, weil der einzige Inhalt Gewalt ist, nicht mehr und nicht weniger.
Na, da kann man ja beruhight sein... Also ich find sowohl Bad Taste als auch Braindead ziemlich witzig (den ganzen Humor abseits der Gewalt hast du anscheinend nicht bemerkt). Und während die beiden Peter-Jackson-Filme vor Ideen nur so sprudeln, beschränkt sich Kitamura auf n paar (zugegeben nicht schlechte) visuelle Ideen (die allerdings wieder größtenteils irgendwo abgeguckt sind)und wiederholt diese bis zum Erbrechen, nicht nur innerhalb des Films, sondern in jedem neuen Werk von vorn...
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Beitragvon Uziel am Mo, 13.09.2004, 7:06

Ich sehe schon, mit Kitamura ist das wie mit Miike: Manche haßen ihn, andere lieben ihn.

Zu den Filmen: Was noch sehr brutal ist (auch im grade des Dargestellten) ist sicherlich "Toxic Avenger 4", den dieser bietet unheimlich viel Splatter, er ist aber auch sehr sehr sehr geschmacklos (und genau deshalb liebe ich ihn so...) und zwar weil hier gegen alles und jeden gewettert wird: Schwule, Alte, Behinderte ect. ect. z.B. wird eine Schulklasse Behinderter (wohl eher Knallchargen) durch die Verwechslung eines Wortes relativ schnell dem Erdboden gleich gemacht, da muss man erst mal drauf kommen! :lol:

Ihr könnt nach diesem Statement von mir halten was ihr wollt, und jetzt bitte kein "Boah, man, du gehörst in die Klapse..." :P
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Beitragvon Max Power am Mo, 13.09.2004, 12:51

Uziel hat geschrieben:Ihr könnt nach diesem Statement von mir halten was ihr wollt, und jetzt bitte kein "Boah, man, du gehörst in die Klapse..." :P

Nicht in die Klapse, an den Galgen gehörst du ... :mrgreen:

Moviez Man hat geschrieben:Und nun zu mir: Filme wie zum Beispiel Bad Taste oder Braindead finde ich einfach nur abartig. Hier wird die Gewalt einfach nur als Gewalt dargestellt und zum größten Teil veralbert. Diese Form von Brutalität und Gewalt finde ich geschmacklos, was ja aber der Titel von Bad Taste auch schon ausagt: schlechter Geschmack. ... Brutalität in Filmen, die mir gefällt, muss einen gewissen stil haben. Dieses trifft zum Beispiel bei den Actionszenen in Kill Bill Vol. 1 zu. Hier wird die Gewalt nicht einfach nur als Gewalt dargestellt, sondern als stilistisches Mittel eingesetzt. Ein weiterer Film, der in diese Richtung geht und mir ebenfalls gut gefällt ist Versus. Für meinen Geschmack können solche Filme auch brutal, brutaler, am brutalsten sein.

Mal abgesehen davon, dass der Thread in der Tat ziemlich sinnfrei und die Diskussion an sich überflüssig ist (Wieso beteilige ich mich dann dran? :roll: ), hakt deine Argumentation mächtig gewaltig. Wieso ist es besser, wenn graphische Gewalt stilisiert wird, somit ästhetisch "schön" ist, als der selbstzweckhafte Umgang in Filmen damit? Die beabsichtigte Wirkung bleibt die Gleiche und mildert nicht das Ausmaß der Gewalt, egal wie schick diese in Bildern umgesetzt wird. Außerdem ist in "Kill Bill Vol.1", sowie "Versus" der Einsatz von Gewalt auch nur Mittel zum Zweck und in der Intention nicht anders als bspw. bei "Bad Taste" oder "Braindead". Das eine ist halt bloß schicker gefilmt (kann man bei "Versus" drüber streiten) und das andere albern und ausgelassen.

Wenn die Gewalt auch einen aufklärenden oder verstörenden Effekt hat, dann geht es über die reine Darstellung von Schauwerten hinaus, meist mit anklagender Botschaft versehen. Etwas, was durchaus auch bei BULLET IN THE HEAD erkennbar ist, aber wie ich finde bei anderen Filmen mit ähnlicher Thematik wie APOCALYPSE NOW oder FULL METAL JACKET wesentlich gelungener präsentiert wird.
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Beitragvon Moviez Man am Mo, 13.09.2004, 14:28

Max Power hat geschrieben:Wieso ist es besser, wenn graphische Gewalt stilisiert wird, somit ästhetisch "schön" ist, als der selbstzweckhafte Umgang in Filmen damit? Die beabsichtigte Wirkung bleibt die Gleiche und mildert nicht das Ausmaß der Gewalt, egal wie schick diese in Bildern umgesetzt wird.

Das ist deine Meinung. Auf dich hat vielleicht beides die gleiche Wirkung, auf mich nicht. Wenn die Gewalt stilisiert wird, ist nicht mehr nur noch die Gewalt vorhanden, sondern auch andere Aspekte, Zum Beispiel, wie man das ganze am besten wirkungsvoll filmen kann. Und das hat dann auf mich eine ansprechende Wirkung. So ist es bei mir, bei jemand anders kann es ganz anders sein.
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Beitragvon Moviez Man am Mo, 13.09.2004, 14:33

Uziel hat geschrieben:Ihr könnt nach diesem Statement von mir halten was ihr wollt, und jetzt bitte kein "Boah, man, du gehörst in die Klapse..." :P

Was ich von diesem Statement halte? Ich finde es gut. Toxic Avenger 4 ist vielleicht nicht gerade ein Film nach meinem Geschmack, aber dieses Statement passt wenigstens gut in diesen Thread, wenn ich mir da im Vergleich einige Beiträge von anderen ansehe. Du könntest ja noch etwas mehr zu dem Film schreiben: zum Beispiel, wie die Gewalt im Vergleich zu anderen Filmen dargestellt wird oder sonst irgendetwas, was dir dazu einfällt.
Also nur weiter so, Uziel hat wenigstens verstanden, worum es in diesem Thread geht.
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Beitragvon justgod am Mo, 13.09.2004, 14:34

die reale autopsie "der weg ins paradies"
schlimmer gehts nimmer :shock:
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Beitragvon Uziel am Mo, 13.09.2004, 15:54

Also der Toxie erreicht vom Splatter her keine Braindead Dimensionen, mal ne Zermatschte Rübe oder Raußgerißene Eingeweide sind dabei, aber halt nicht in der Hülle und Fülle wie bei Peter Jacksons Gesellenstück. Die Geschmacklosigkeiten überwiegen hier klar und deutlich, da wird dann auch u.a. einem Gangster eine Angeschissene Windel ins Gesicht gedrückt. Und das Ganze wird einfach zu oft über die bekannte Spitze hinausgetrieben (Allein das Duell der beiden Phoeten, das ist auch herrlich :lol: )
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Beitragvon Uzumaki am Mo, 13.09.2004, 18:22

Ich finde Gewaltdarstellungen am 'brutalsten', wenn das ganze in einer düsteren, deprimierenden und vor allem realistischen Umgebung stattfindet. Spielen sich brutale Szenen in einem fantastischen Kontext ab (egal ob Zombie-, Alien-, oder Dämonenfilme), dann finde ich persönlich sie bei weitem nicht mehr so schlimm. Kommt dann noch Humor dazu (wie in den Splatstick-Klassikern BAD TASTE oder BRAINDEAD), dann macht das ganze schon wieder tierisch Spaß. Die 'brutalsten' Filme, die ich kenne, sind somit wohl das nihilistische Meisterwerk COMBAT SHOCK, der auf wahren Tatsachen beruhende MEN BEHIND THE SUN, der schmuddelige No-Budget-Exploitationer THE LAST HOUSE ON DEAD END STREET und die japanische ALL NIGHT LONG-Trilogie.
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